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  1. 6. Nov. 2004 · Analyse des antisemitischen Propagandafilmes Jud Süß. Zu Beginn wird allein durch Schnitt und Montage des Tons dem Publikum das Thema des Films nahe gebracht. Auf den Gesang eines Rabbiners, folgt eine Tonsequenz aus einem Volkslied und diese werden dann übereinander gemischt. Der auf hebräisch vorgetragene und somit für die meisten ...

  2. Jud Süß ist ein Film von Veit Harlan mit Ferdinand Marian, Werner Krauss. Synopsis: Nazi-Propaganda-Film über den jüdischen Geschäftsmann Joseph Süß Oppenheimer.

  3. Jud Süß – Film ohne Gewissen. Josef Goebbels will, dass Ferdinand Marian die Hauptrolle in dem von ihm projektierten Propagandafilm "Jud Süß" spielt und verhält sich deshalb charmant zu ...

  4. Die Produktion von "Jud Süß" erfolgte kurz nach Beginn des Zweiten Weltkriegs und der Verschärfung der Repressionen gegen Juden in Deutschland. Neben Rundfunk und Presse setzten die Nationalsozialisten auch das Medium Film als Propagandamittel ein, um in der deutschen Öffentlichkeit antisemitische Vorurteile zu bekräftigen und vorhandene Feindbilder zu verfestigen.

  5. Ende der 1930er-Jahre umwirbt NS-Propagandaminister Joseph Goebbels den Schauspieler Ferdinand Marian, den er als Hauptdarsteller für den Film "Jud Süß" von Veit Harlan gewinnen will. Dieser willigt schließlich ein, in der Absicht, den Protagonisten zum Sympathieträger zu machen. Doch genau diese Eitelkeit nutzen Goebbels und Harlan, um die antijüdische Hetzwirkung des Films noch zu ...

  6. Jud Süß gehört zusammen mit dem Film ‚Der Ewige Jude’ zu den berüchtigtsten antisemitischen Propagandafilmen des Dritten Reiches. Während letzterer als pseudodokumentarischer Propagandafilm nur ein kleines Publikum fand, feierte Jud Süß als aufwändig inszenierter Spielfilm ab 1941 große Erfolge und erreichte ein breites Publikum. 20 Millionen Menschen hatten ihn bis Kriegsende in ...

  7. Jud Süß ist ein antisemitischer nationalsozialistischer Spielfilm von Veit Harlan aus dem Jahr 1940. Das Werk wurde von der damaligen deutschen Reichsregierung in Auftrag gegeben und als Propagandafilm konzipiert. Der Film ist zwar an die historische Figur des Joseph Süß Oppenheimer (1698–1738) angelehnt, entspricht jedoch nicht den überlieferten Quellen. Diese legen nahe, dass Süß ...

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