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  1. Der Karl-Seitz-Hof ist eine von 1926 bis 1933 erbaute, 1951 so benannte große städtische Wohnhausanlage (ein „ Gemeindebau “) mit Adressen Jedleseer Straße 66–94 / Voltagasse / Bunsengasse / Dunantgasse (zur Erbauungszeit: Moltkegasse) in Floridsdorf, dem 21. Wiener Gemeindebezirk. Obwohl sie als Teil von Jedlesee empfunden wird ...

  2. Rechtshistorische Arbeit an der JKU-Linz über die Auflösung des Österreichischen Parlaments am 4. März 1933. Seit Anfang der 2000er Jahre intensive Beschäftigung mit dem ersten österreichischen Staatspräsidenten und langjährigen Bürgermeisters von Wien, Karl Seitz. Obmann des Vereins zur Erinnerung an Karl Seitz. Der leidenschaftliche ...

  3. Im Wien der Gründerzeit 1869 zur Welt gekommen, hat Karl Seitz die großen gesellschaftspolitischen Entwicklungen von der Monarchie bis zum Beginn der Zweiten Republik in der Mitte des 20. Jahrhunderts nicht nur miterlebt, sondern als überzeugter Sozialdemokrat auch maßgeblich mitgestaltet. Er war das erste Staatsoberhaupt der nach dem ...

  4. rotbewegt.at › biografien › karl-seitzKarl Seitz - Rot Bewegt

    Karl Josef Seitz, geboren am 4. September 1869 in Wien, verstorben am 3. Februar 1950, war nach Victor Adler der zweite Parteivorsitzende der sozialdemokratischen Partei, außerdem Wiener Bürgermeister und Präsident des Österreichischen Nationalrates. Karl Seitz war das fünfte von sieben Kindern eines Wiener Holzhändlers.

  5. Der erste Bundespräsident Österreichs Karl Seitz war einer davon. Am 12. November 1918 rief er – gemeinsam mit dem Großdeutschen Franz Dinghofer – die Republik-Deutsch-Österreich aus und ging damit in die Annalen der österreichischen Geschichtsschreibung ein. Gemeinsam mit Bruno Kreisky war Seitz der am längsten amtierende Parteivorsitzende der Sozialistischen Partei Österreichs ...

  6. In der Monarchie wegen politischer Tätigkeit wiederholt diszipliniert, 1934 Haft, 1944/45 Haft, Konzentrationslager und Verbannung, 1945 Rückkehr nach Wien. siehe auch: Biografisches Lexikon der Mitglieder der österreichischen Zentralparlamente 1848-1918. Stand: 02.01.1990. Seitz Karl.

  7. Bundesarchiv Bild 102-07938, Gustav Böss und Karl Seitz.jpg 551 × 790; 42 KB Bürgermeister Karl Seitz.jpg 524 × 860; 501 KB Bürgermeister Seitz eröffnet den Betrieb der elektrischen Stadtbahn.jpg 2,830 × 2,123; 6.03 MB