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  1. Dagmar Schäfer, Anna Amalia lädt zur Tafelrunde. 2. Aufl. 2017, 120 Seiten, zahlreiche Abbildungen, gebunden, Euro 11,95. ISBN 978-3-89876-329-5. Husum Verlag. Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach war die Begründerin des Weimarer Musenhofes.

  2. Dieses Aquarell, welches um 1795 auf Papier entstanden ist, wurde von Georg Melchior Kraus angefertigt. Es war im Besitz von Anna Amalia. Heute ist es in der Dauerausstellung "Lebensfluten Tatensturm" in der Abteilung Erinnerung zu besichtigen. Es ist dort wiederzufinden, weil die "Tafelrunde" für Goethe eine inspirierende Rolle spielte und ...

  3. Bild einer modernen Frau. Herzogin Anna Amalia (1739–1807) war eine Welfin. In ihren Adern floss das Blut Heinrich des Löwen (* um 1130, † um 1195). Sie gehörte also einem traditionsreichen Adelsgeschlecht an, und Adel verpflichtet. So wurde sie schon als Vierjährige, zusammen mit ihrer zwei Jahre älteren Schwester Caroline von dem ...

  4. Residenz der Herzogin Anna Amalia. Das barocke Stadtpalais im Zentrum Weimars war bis 1807 der langjährige Witwensitz der Herzogin Anna Amalia von Sachsen-Weimar und Eisenach. Hier fanden ihre berühmten Abendgesellschaften statt. Das ehemalige Wohnzimmer der Regentin gehört mit seiner Ausstattung zu den authentischsten Räumen, die die ...

  5. Anna Amalia (1739–1807), Herzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach, gilt als das charismatische Zentrum des Weimarer Hofes. Die Nichte König Friedrichs des Großen, die nach dem frühen Tod ihres Mannes seit 1758 das kleine Herzogtum für ihre Söhne regierte, holte Christoph Martin Wieland als Prinzenerzieher in ihre Residenz, unterhielt freundschaftliche Kontakte zu Johann Wolfgang von Goethe ...

  6. Das Tafelrundenzimmer. Das Tafelrundenzimmer war Anna Amalias Lese-und Speisezimmer. Dort verbrachte sie viel Zeit in Gesellschaft von Künstlern, die sie montags bei sich empfing, um sich mit ihnen künstlerisch und literarisch auszutauschen. In der Mitte des Raumes steht ein runder Holztisch, der den früheren viereckigen Tisch (den das ...

  7. Zusammenfassung. Anna Amalia, von 1759 bis 1775 Regentin des Herzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach, danach als »Herzoginmutter« von großem Einfluß, hat gewichtigen Anteil daran, daß G.s zunächst nur als Besuch gedachter Aufenthalt in Weimar zu einer dauerhaften Bindung an die Stadt und die Herzogsfamilie führte.