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  1. Das Personal im KZ Auschwitz, meist Lager- SS oder Totenkopf-SS genannt, wurde zwischen Mai 1940 und Januar 1945 in den verschiedenen nationalsozialistischen Auschwitz-Konzentrationslagern zur Bewachung und Organisation des Lagerbetriebs von der Inspektion der Konzentrationslager (IKL) eingesetzt. Das Lagerpersonal beging dort Morde, Verbrechen ...

  2. Vor allem die Gestapo-Zentrale in der Berliner Prinz-Albrecht-Straße war während der NS-Diktatur ein Ort staatlich sanktionierten Terrors und Durchgangsstation in die Konzentrationslager (KZ). Wer dort bleiben sollte, erhielt von der Gestapo in seiner Akte den RU-Vermerk: "Rückkehr unerwünscht". Keineswegs war die Gestapo im Deutschen Reich allgegenwärtig. 1944 beschäftigte sie rund 32. ...

  3. Gestapo einfach erklärt Viele Leben in der nationalsozialistischen Diktatur-Themen Üben für Gestapo mit Videos, interaktiven Übungen & Lösungen.

  4. Staatspolizeileitstelle Hamburg. Die Staatspolizeileitstelle Hamburg war die zentrale Dienststelle der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) in Hamburg zur Zeit des Nationalsozialismus. Vorläufer war die Hamburger Staatspolizei, die ab Dezember 1935 offiziell die Bezeichnung Geheime Staatspolizei führte. Später wurde die Hamburger Gestapostelle ...

  5. Vor 1933 diente sie nur zur kurzfristigen Verwahrung von Personen, nach dem Reichstagsbrand wurde die Befristung und die richterliche Überprüfung für die Schutzhaft jedoch aufgehoben. In einem Erlass vom Reichsinnenministerium am 25. Januar 1938 wurde außerdem bestimmt, dass nur die Gestapo Berlin Schutzhaft anordnen kann. Damit war die ...

  6. Als Gestapo-Berichte werden die Schriftstücke der Geheimen Staatspolizei bezeichnet, in denen Ereignisse und Stimmungsberichte aus den Bezirken zusammengefasst waren. Sie wurden von 1933 bis 1936 meist monatlich angefertigt und dem Preußischen Ministerpräsidenten bzw. zugleich preußischen Innenminister Hermann Göring zugeleitet.