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  1. Die Burg Guttenberg ist eine spätmittelalterliche Höhenburg über Neckarmühlbach, einem Ortsteil von Haßmersheim im Neckar-Odenwald-Kreis in Baden-Württemberg. Die Burg wurde nie zerstört und ist seit fast 800 Jahren kontinuierlich bewohnt, seit der Mitte des 15. Jahrhunderts von der Linie Gemmingen-Guttenberg der Freiherren von Gemmingen.

  2. Karl Ludwig Freiherr von und zu Guttenberg. Karl Ludwig Freiherr von und zu Guttenberg (* 22. Mai 1902 in Würzburg; † 23. oder 24. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Gutsbesitzer, Historiker, monarchistischer Publizist und Mitglied des konservativen Widerstandskreises vom 20. Juli 1944 .

  3. Karl Theodor Maria Georg Achatz Eberhart Joseph Buhl-Freiherr von und zu Guttenberg, geborener Freiherr von und zu Guttenberg [1] (* 23. Mai 1921 auf Schloss Weisendorf; † 4. Oktober 1972 in Stadtsteinach) war ein deutscher Politiker ( CSU ). Er war von 1967 bis 1969 Parlamentarischer Staatssekretär im Bundeskanzleramt.

  4. Die Guttenberg, ein Reichsrittergeschlecht des niederen Adels im oberfränkischen Raum, versuchten im frühen 14. Jahrhundert ihren Lehensbesitz nach Untersteinach zu erweitern, einem Ort, der damals ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt mit Zollrecht und entsprechenden Einkünften war. Im Jahre 1315, mit der Inbesitznahme der Burg Guttenberg ...

  5. Karl-Theodor zu Guttenberg. Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Buhl-Freiherr von und zu Guttenberg (born 5 December 1971), known professionally as Karl-Theodor zu Guttenberg, is a German businessman and politician of the Christian Social Union (CSU). He served as a member of the Bundestag from 2002 to 2011 ...

  6. Christoph von Guttenberg (* zwischen 1430 und 1433; † 1502/1503 in Kulmbach) war eines der wenigen Familienmitglieder, welches während der Fehde zum Markgrafen hielt, was ihm den Beinamen der Verräter eintrug. Er war Mitbesitzer von Altguttenberg und verfügte über weiteren umfangreichen Besitz. Er stand bereits dem Markgrafen Albrecht ...

  7. Der Ort wurde 1427 als „Meyerhof“ erstmals urkundlich erwähnt. [4] Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bestand Maierhof aus 18 Anwesen. Das Hochgericht übte das Burggericht Guttenberg aus. Es hatte ggf. an das bambergische Centamt Marktschorgast auszuliefern. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Burggericht Guttenberg.