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  1. König Friedrich August I., fiel als Verbündeter Napoleons nach der Völkerschlacht von Leipzig in alliierte Gefangenschaft. Das Generalgouvernement Sachsen wurde vom 21. Oktober 1813 bis zum 9. November 1814 von Fürst Repnin-Wolkonski verwaltet. Dieser organisierte die Ableistung von Kontributionen und Truppenkontingenten. Sachsen verlor ...

  2. Gründungsmythos Revolution. Die Platzierung von Napoleon an zweiter Stelle vor König Ludwig XIV weist darauf hin, dass die Revolution bis heute den zentralen Gründungsmythos Frankreichs darstellt. Ohne die Revolution wäre Napoleon nie zu dem geworden, was er später wurde; bis zu seinem Tode und sogar darüber hinaus blieb sein Schicksal ...

  3. März 1815 bis 8. Juli 1815. Als Herrschaft der Hundert Tage ( französisch Cent-Jours) bezeichnet man den Zeitraum von der erneuten Machtübernahme in Frankreich durch Napoleon Bonaparte nach dessen Rückkehr von seiner Verbannungsinsel Elba am 1. März bis zum endgültigen Verlust seiner Macht infolge der Schlacht bei Waterloo am 22.

  4. 28. Apr. 2022 · Hauptinhalt. 28. April 2022, 13:39 Uhr. Die Französische Revolution 1789 bereitete Napoleon Bonaparte den Weg. Bis zur Völkerschlacht bei Leipzig im Oktober 1813 beherrschte er fast ganz Europa ...

  5. Napoleon legte es auf die völlige Demütigung des Königs an. Friedrich Wilhelm III. musste stundenlang am Ufer der Memel, umgeben von russischen Offizieren und eingewickelt in einen russischen Mantel, auf die Ergebnisse des Vertrages warten. Erst am nächsten Tag lud Napoleon Friedrich Wilhelm III. zu sich. Zunächst ließ Napoleon den König im Vorzimmer warten, dann weigerte er sich, dem ...

  6. Nachdem Napoleon Preußens Forderung, die französischen Truppen von den preußischen Grenzen abzuziehen, nicht nachkam, trat Preußen nahezu völlig allein in den Krieg ein. Napo-leon schlug im Oktober 1806 die preußischen Truppen (Doppelschlacht von Jena und Auerstedt) und zog in Berlin ein, befahl im November die Kontinentalsperre 1 gegen England und eroberte die Festungen Erfurt, Spandau ...

  7. Herrschen mit Stil Friedrich I. von Württemberg. Der erste König von Württemberg war ein machtbewusster Herrscher. Friedrich (1754–1816) gelang es in Verhandlungen mit Kaiser Napoleon, sein Herrschaftsgebiet deutlich zu vergrößern und eine Rangerhöhung zu erreichen: vom Herzog zum Kurfürsten und schließlich sogar zum König.