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Text Rahner. Karl Rahner: Frömmigkeit früher und heute (1965) Wenn einer es heute fertig bringt, mit diesem unbegreiflichen, schweigenden Gott zu leben, den Mut immer wieder neu findet, ihn anzureden, in seine Finsternis glaubend, vertrauend und gelassen hineinzureden,
Informationen über Karl Rahner. Konzilstheologe, Dogmatiker, Religionsphilosoph (Deutschland, 1904 - 1984). Karl Rahner · Geburtsdatum · Sterbedatum. Karl Rahner wäre heute 120 Jahre, 2 Monate, 19 Tage oder 43.910 Tage alt. Geboren am 05.03.1904 in Freiburg im Breisgau Gestorben am 31.12.1984 in Innsbruck Sternzeichen: ♓ Fische
Und eine Mutter schlägt man nicht. Karl Rahner. Die Tugend des Alltags ist die Hoffnung, in der man das Mögliche tut und das Unmögliche Gott zutraut. Karl Rahner. Die unbequemste Art der Fortbewegung ist das In-sich-Gehen. Karl Rahner. Glauben heißt: Die Unbegreiflichkeit Gottes ein Leben lang aushalten. Karl Rahner.
23. Mai 2005 · Text von Karl Rahner: Gott hat sein letztes, sein tiefstes, sein schönstes Wort im Fleisch gewordenen Wort in unsere Welt hinein gesagt. Und dieses Wort heißt: Ich liebe dich - Du Welt, du Mensch. Ich bin da: Ich bin bei dir. Ich bin dein Leben. Ich bin deine Zeit. Ich weine deine Tränen. Ich bin deine Freude. Fürchte dich nicht!
Karl Rahner ║ Weihnachten heißt: Gottes Menschlichkeit ist erschienen, seine Güte, seine Milde, seine Zärtlichkeit. Phil Bosmans ║ Weihnachten sagt uns: Gott holt uns ab, gleichgültig, wo wir stehen. Helmut Thielicke ║ Die Weihnachtsbotschaft ist nicht ein schöner Traum für Stunden, sondern eine beständige Kraft zum Leben. Martin Kruse
Von der stillen Weihnacht unseres Herzens Für viele weckt Weihnachten vor allem die nostalgische Sehnsucht nach den Erinnerungen der Kindheit. Für Karl Rahner dagegen führt Weihnachten ins Zentrum christlicher Reife: Dorthin, wo Menschen in ihrem innersten Dasein ankommen, sich für den eigenen Weg durchs Leben entscheiden und die Angst um sich selbst loslassen, um aus der Enge die Weite zu ...
Der ungeheuerliche Protest, der aus der Weltgeschichte sich erhebt, ist nicht einfach der verstärkte Lärm, der ein im Grunde selbstverständliches Leben und Sterben immer und überall begleitet; wer so den Schmerz in der Weltgeschichte verharmlosen würde, verrät die Würde der Person, der Freiheit und des absoluten Imperativs des Sittlichen.
