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  1. Wolfsblut (1991) Wolfsblut (Originaltitel: White Fang) ist ein US-amerikanischer Abenteuerfilm von Randal Kleiser und The Walt Disney Company aus dem Jahr 1991. Das Drehbuch von David Fallon, Jeanne Rosenberg und Nick Thiel beruht auf dem gleichnamigen Roman von Jack London .

  2. Schnitt. Waltraud Hartmann. Besetzung. Hans-Peter Reinecke: Kapitän und Vater. Jutta Liebster: Mutter. Peter Dommisch: Bootsmann. Carsten Biedermann: Klaus. Gerit Kling: Andrea. Hund über Bord ist ein deutsch-tschechoslowakischer Kurzspielfilm der DEFA gemeinsam mit Krátký Film Prag von Thomas Kuschel aus dem Jahr 1972.

  3. Lütt Matten de Has’. Matten Has’ ist eine Tierfabel, gedichtet in plattdeutscher Sprache von Klaus Groth, die unter dem Titel Lütt Matten de Haas [1] auch als Volkslied bekannt geworden ist. Nach der Fabel schuf Walther Preik die Bronzeplastik Lütt Matten, de Has [2], die an der Uferpromenade von Waren (Müritz) steht. [3]

  4. 2. Mai 2024 · Rechtsanwalt. Ich freue mich über Ihr Interesse an meiner Kanzlei. Ich berate und vertrete Sie kompetent in Rechtsangelegenheiten verschiedener Disziplinen. Lernen Sie die Kanzlei und ihre Schwerpunkte besser kennen. Mein Büro ist am 02.05.2024 und am 03.05.2024 sowie am 10.05.2024 nicht besetzt.

  5. Wim Thoelke (* 9. Mai 1927 in Mülheim an der Ruhr als Georg Heinrich Wilhelm Thölke; † 26. November 1995 in Niedernhausen) war ein deutscher Showmaster, der unter anderem die Quizsendung Der Große Preis moderierte. Für diese Sendung schuf Loriot die Figuren Wum und Wendelin für die eingespielten Filme, die den Vornamen des Moderators zum ...

  6. Dieter Hundt (* 30. September 1938 in Esslingen am Neckar) ist ein deutscher Unternehmer, Arbeitgeberfunktionär und Fußballfunktionär. Von 2002 bis 2013 war er Aufsichtsratsvorsitzender des VfB Stuttgart und von 1996 bis 2013 Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA). [1]

  7. Herr und Hund, Untertitel: Ein Idyll, ist neben Die vertauschten Köpfe die längste Erzählung von Thomas Mann. Sie entstand 1918. Ihre erste Ausgabe war ein Privatdruck und erschien im November 1919 in München als einmalige Vorzugsausgabe von 120 nummerierten und signierten Exemplaren. Der Ertrag kam bedürftigen Schriftstellern zugute.