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  1. Joachim Murat, King of Naples, 1808-1815, Marshal (1804) (La Bastide-Fortunière (Lot), 1767 - Died Pizzo, 1815) Marshal, King of Naples: in the Napoleonic chess game, Murat was the knight, the splendid warrior in extravagant attire; the impetuous and unthinking bishop; and the queen who needed proof of affection from the master in order to ...

  2. Nach der Niederlage Napoleons bei Leipzig verließ Marschall Murat die französische Armee. Um die eigene Machtposition als König von Neapel zu erhalten, schloss er am 11. Januar 1814 mit Österreich einen Vertrag ab, in dem er sich verpflichtete, die Alliierten mit einer Armee von 30.000 Mann zu unterstützen. Dafür garantierten ihm England ...

  3. Joachim Murat war ein französischer Kavallerieoffizier, der im Dienst Kaiser Napoleons Karriere machte. Er heiratete dessen Schwester Caroline Bonaparte und wurde dadurch Schwager Napoleons. Im Jahr 1804 wurde er Maréchal d’Empire und 1805 französischer Prinz. Er war von 1806 bis 1808 als Joachim Napoléon I. Großherzog von Berg, von 1808 bis 1815 ebenfalls als Joachim Napoléon I ...

  4. Die Kavallerie stellt den adligen Teil der Grande Armée dar. Sie genießt ein enormes Prestige und die brillianten Taten, die ihre Geschichte in hellem Glanz erstrahlen lassen, sind zur Legende geworden. Unvergessen ist der 7. Februar 1807, als die Kavallerie unter Marschall Murat durch ihre Angriffe die Grande Armée rettete.

  5. 1804 Marschall von Frankreich, 1805 kaiserlischer Prinz und Großadmiral; Am 8. Oktober 1805 schlug Murat die Österreicher bei Wertrogen, nahm am 18. Oktober den General Werneck mit 16.000 Mann gefangen, drang am 13. November bis nach Wien vor und trug bei Austerlitz am 2. Dezember viel zum Sieg bei. 1806 wurde er Großherzog von Berg und damit Rheinbundfürst.

  6. 28. März 2022 · Nach dem lang erwarteten Eintreffen des großspurigen Marschalls Murat gegen Mitternacht ließ jener die hölzernen Truhen kurzerhand öffnen. In der ersten Kiste befanden sich die besagten Familiendokumente der Bredows, 2735 Taler in Gold und 1250 Taler in Courantmünzen sowie einige alte Gold- und Silbernominale.

  7. Gedenktafel an die Gefechte am Burgtor am 6. November 1806 (am Burgtor) In der Nacht vom 5. zum 6. November erreichten die französischen Truppen Lübeck und schlossen die Stadt ein. Der Angriff begann in den Morgenstunden des 6. Novembers. Soult attackierte die Preußen am Mühlentor, Murat am Hüxtertor.