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  1. Nach dem Zweiten Weltkriegs kehrte Willy Brandt zurück nach Deutschland. 1949 wurde er als Berliner Abgeordneter bei der ersten Bundestagswahl gewählt und wurde kurz darauf Präsident des Abgeordnetenhauses. 1957 wurde Brandt zum Bürgermeister von Berlin gewählt. Von 1969 bis 1974 war Willy Brandt Bundeskanzler der BRD.

  2. Am 7. Mai 1974 tritt überraschend Bundeskanzler Willy Brandt zurück. Die Enttarnung des DDR-Spions Günter Guillaume zwei Wochen zuvor gilt als Ursache. Pierre Boom, der Sohn des Agenten, erhält 2024 erstmalig Einblick in über 600 Dokumente der westdeutschen Spionageabwehr. Daraus entsteht eine Spurensuche in Norwegen, an der Côte d'Azur und im Berliner Umland.

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  3. 24. Apr. 2024 · Mai 1974 tritt der Sozialdemokrat vom Amt des Bundeskanzlers zurück. Auch 50 Jahre später gilt die sogenannte Guillaume-Affäre als einer der spektakulärsten Spionagefälle der Bundesrepublik.

  4. 24. Apr. 2024 · Am 24. April 1974 wurde Günter Guillaume, Referent des damaligen Bundes­kanzlers Willy Brandt, als Spion des DDR-Geheim­dienstes verhaftet. Ein politisches Erdbeben – zwei Wochen danach trat Brandt zurück. Für den Historiker Stefan Wolle war es ein „Pyrrhussieg“ der DDR, der am Ende den Untergang der ostdeutschen Diktatur vielleicht sogar beschleunigt hat. Mit Lehren für den Umgang ...

  5. willy-brandt.de › wp-content › uploadsBRANDT) ( ERMITTLUNG

    1974 tritt Willy Brandt als Bundeskanzler zurück. >> Was ist der Anlass für seinen Rücktritt? Ergänze: Im April 1974 wird sein Mitarbeiter G G als - S enttarnt und verhaftet. Brandt übernimmt die p ant und tritt am zurück. >> An wen schreibt Willy Brandt? Suche das Foto. >> Welchen Beruf hat der Mann mit der Sonnenbrille?

  6. 24. Apr. 2024 · Beide sind Spione der DDR-Staatssicherheit. «Die Nachricht war ein Hammer», schreibt Brandt in seinen «Erinnerungen». Am 6. Mai 1974 tritt der Sozialdemokrat vom Amt des Bundeskanzlers zurück ...

  7. Willy Brandt wurde Außenminister und Vizekanzler und zog nach Bonn. Bundeskanzler Willy Brandt. Bei der Bundestagswahl 1969 trat Willy Brandt nun gegen Kiesinger an. Obwohl die CDU/CSU erneut stärkste Fraktion wurde, hatten SPD und FDP gemeinsam mehr Stimmen und bildeten nun die erste sozialliberale Koalition.