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1. www.dw.com › de › veit-harlan-des-teufels-regisseurVeit Harlan im Kino – DW – 24.04.2009

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   24. Apr. 2009 · Veit Harlan im Kino 24.04.2009 24. April 2009. Er galt als Propagandafilmer der Nazis. Veit Harlan drehte einige der abscheulichsten NS-Streifen der Zeit, unter anderem im Jahre 1940 "Jud Süß".

2. www.deutsche-biographie.de › sfz68437Deutsche Biographie - Harlan, Veit

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   Verknüpfungen zu anderen Personen wurden aus den Registerangaben von NDB und ADB übernommen und durch computerlinguistische Analyse und Identifikation gewonnen.

3. www.wikiwand.com › de › Veit_HarlanVeit Harlan - Wikiwand

   www.wikiwand.com › de › Veit_Harlan

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   Veit Harlan (* 22. September 1899 in Charlottenburg; † 13. April 1964 auf Capri) war ein deutscher Schauspieler und Regisseur. Als Regisseur zur Zeit des Nationalsozialismus, besonders wegen der Propagandafilme Jud Süß und Kolberg, ist Harlan bis heute umstritten. Veit Harlan während seines Prozesses im März 1949 in Hamburg.

4. www.thomasharlan.com › buecher › veitThomas Harlan: Veit

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   Im April 1964 ruft Veit Harlan seinen Sohn Thomas nach Capri an sein Sterbebett, doch für das Gespräch, das mit diesem Satz hätte beginnen können, ist es zu spät. Drei Tage dauert das Sterben, drei Tage erinnert Thomas Harlan sich an die gemeinsame Geschichte. Wir erleben eine Familie, die nicht an „Jud Süß“ allein zerbrach.

5. de.wiki.li › Veit_HarlanVeit Harlan - Lebenslauf / Biografie - Wiki

   de.wiki.li › Veit_Harlan

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   Veit Harlan. Veit Harlan (* 22. September 1899 i n Charlottenburg; † 13. April 1964 a uf Capri) w ar ein deutscher Schauspieler u nd Regisseur. Wegen seiner Arbeiten a ls Regisseur während d er Zeit d es Nationalsozialismus, darunter besonders s eine Propagandafilme Jud Süß u nd Kolberg, i st Harlan b is heute umstritten.

6. www.wissenschaft.de › rezensionen › buecherVeit Harlan – Goebbels' Starregisseur - wissenschaft.de

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   19. Juli 2010 · Veit Harlan wurde auch „des Teufels Regisseur“ genannt, weil er in der NS-Zeit den antisemitischen Propagandafilm „Jud Süß“ auf die Leinwand brachte. 1899 geboren, wurde er als Schauspieler bekannt und von Direktoren wie Max Reinhardt gefördert. Nach 1933 glaubte er, ungestört von der Politik Karriere machen zu können, und war als Filmregisseur sehr erfolgreich.

7. taz.de › Nazi-Hetzfilm-Jud-Suess › !5164257Nazi-Hetzfilm "Jud Süß": Ein zerstörerisches Werk - taz.de

   taz.de › Nazi-Hetzfilm-Jud-Suess › !5164257

   23. Apr. 2009 · Veit Harlans "Jud Süß" war der antisemitische Hetzfilm der NS-Zeit. Die Dokumentation "Harlan - Im Schatten von Jud Süß" fragt, was das für die Familie Harlan bedeutet hat.