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  1. Recht und Rechtspflege in Bayern im Wandel der Geschichte (Ausstellungskataloge der Staatlichen Archive Bayerns 28), München 1990, 131-174. Julian Holzapfl, Kanzleikorrespondenz des späten Mittelalters in Bayern. Schriftlichkeit, Sprache und politische Rhetorik (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte 159), München 2008.

  2. Wirtschaftliche Faktoren. Die Landwirtschaft stellte im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit den ökonomischen Leitsektor dar. Sie stellte nicht nur Nahrungsmittel zur Verfügung, sondern auch Rohstoffe für die gewerbliche Produktion (Faserpflanzen, Wolle, Leder) und Energie in Form von tierischer Zugkraft.

  3. Der Historische Atlas von Bayern ist eine historisch-topografische Landesbeschreibung Bayerns, welche die Besitz-, Herrschafts- und Verwaltungsstruktur des gesamten Landes vom Mittelalter bis zur neuesten Zeit statistisch darstellt und kartografisch dokumentiert. Der Atlas wird in Einzelbänden bearbeitet und herausgegeben, die im ...

  4. Regensburg wurde zur Hauptstadt des entstehenden Landes Bayern. Um 555 wird ein erster Herzog namentlich genannt: Garibald, aus der Familie der Agilolfinger. Sein Sitz in der Stadt und der seiner Nachfolger, die „Pfalz“, lag vermutlich da, wo auch später die Stadtherren von Regensburg residierten: am heutigen Alten Kornmarkt.

  5. Auch im Mittelalter waren breite Schichten als Reisende unterwegs, von einfachen Menschen und Kaufleuten bis hin zu Herrschern. Die Zahl der Reisenden nahm ab dem Hochmittelalter deutlich zu. Motive für Reisen konnten wirtschaftlicher, religiöser oder herrschaftlicher Natur sein. Auch zu Bildungszwecken begab man sich auf den Weg, aber ebenso ...

  6. Inwiefern die Pest im frühen Mittelalter größere Effekte im bayerischen Raum hatte, wird unterschiedlich beurteilt (Sallares 2007). Es wird davon ausgegangen, dass die ländliche Prägung und agrarische Struktur die Auswirkungen der Seuche relativiert haben könnten (Fehr 2019). Auch wird darauf verwiesen, dass die zu jener Zeit günstigen Lebensbedingungen eine vergleichsweise geringe ...

  7. Frühe Neuzeit. Zwischen 1600 und 1800 zählte Altbayern (das Kurfürstentum ohne das Innviertel) 32 Städte, 70 landesherrliche und 14 patrimoniale Märkte. In ihnen lebten am Ende des Alten Reiches 165.355 oder etwa 19 % der Gesamtbevölkerung von 923.734 Menschen.