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  1. 1. Nov. 2011 · Den theoretischen Rahmen für das zweckrationale Motivations-Modell von Heckhausen (1977) bildet eine Erwartung x Wert-Konzeption. Diese be-sagt, dass die Stärke der Motivation in einer bestimmten Situation eine be-stimmte Handlung auszuführen, abhängig ist von der Erwartung des Hand-lungserfolges sowie dem Wert, den ich dem Ergebnis beimesse.

  2. In späteren Schriften (1964) fasst Atkinson Leistungsmotivation als Ausgleich von Annäherungs- und Vermeidungstendenzen auf (ein Erwartung-mal-Wert-Modell). Ob man eine Leistung in Angriff nimmt oder nicht, hängt davon ab, ob „Hoffnung auf Erfolg“ (Folgegefühl Stolz) oder „Furcht vor Misserfolg“ (Folgegefühl Scham) überwiegt. Drei ...

  3. ko-Wahl-Modell von Atkinson. 8.1 Risiko-Wahl-Modell von Atkinson Atkinsons Ausgangspunkt ist die Frage, welche Entscheidung eine Person treffen wird, die vor der Wahl zwischen zwei unterschied-lich schweren Aufgaben steht (Atkinson 1957). Für Atkinson kann man Motivation als Funktion von Motivstärke, Erwartung und

  4. 27. März 2018 · Bedenkt man, dass das Risikowahl-Modell wie jede andere Form von Wert-Erwartungs-Verknüpfung nur Wahlen oder Entscheidungen vorhersagen soll, so ist nicht einzusehen, dass die subtraktive Rolle der Misserfolgstendenz auch für Parameter der Aufgabenbearbeitung gelten soll, sobald man sich tatsächlich mit der Aufgabe beschäftigt (Heckhausen, 1984). Es gibt dafür auch bis heute keine ...

  5. 8. Mai 2020 · John W. Atkinson entwickelte 1957 im Rahmen seiner Forschungen im Bereich der Leistungsmotivation das sog. Risikowahl-Modell. Es zählt zu den Erwartungs-Mal-Wert-Theorien und wird anhand von mathematischen Formeln untermauert. Das Modell befasst sich mit der Fragestellung, welche Aufgabe eine Person wählt, wenn diese einen leichten, mittelschweren oder schweren Bewältigungsgrad aufweist ...

  6. werte Fortschritte hinsichtlich ihres Differenzierungsgrades gemacht. Wir wollen im folgenden diese Entwicklung von den einfachen Erwartungs-mal-Wert Model­ len des Leistungshandelns (Lewin; Atkinson) bis hin zu den gegenwartigen Modell­ elaborationen (Weiner; Heckhausen) verfolgen. 3.2.1 Der Sonderstatus der Leistungsmotivationsforschung

  7. Erwartungswert-Theorien der Motivation gehen davon aus, dass eine Person aus der Unzahl von möglichen Verhaltensweisen vorhersagbar eine auswählt – diejenige von der sie erwartet, dass sie am besten die bestehenden Motive befriedigt. Motivation ist nach diesen Theorien eine Funktion aus. der Stärke und Struktur bestehender Motive und.