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  1. Atkinsons Leistungsmotivation Mitschrift atkinsons leistungsmotivationstheorie kognitive theorie ausgangspunkt der theorie der leistungsmotivation von atkinson. Weiter zum Dokument . Universität; Schule. Bücher; Entdeckung. Anmelden. Willkommen bei Stud ...

  2. Experimentelle Prüfung von Atkinsons Theorie. Wie kein anderes Gebiet der Motivationsforschung eignet sich das der Leistungsmotivation für den Einsatz von Experimenten. Leistungssituationen sind leicht im Labor zu simulieren und in vielerlei Hinsicht zu variieren, wie wir gleich sehen werden.

  3. 2 Die Theorie der Leistungsmotivation nach John Atkinson. Die Zusammenfassung der Geschichte der Leistungsmotivationsforschung ist nun beim Risiko­wahlmodell nach John W. Atkinson angekommen. In Kapitel 2 soll seine Theorie behandelt werden. Atkinsons Theorie der Leistungsmotivation wird auch Risikowahlmodell genannt. Sei­ner Theorie nach ...

  4. Das Risikowahl-Modell von John Williams Atkinson gehört zu den psychologischen Modellen der Leistungsmotivation. Laut diesem Modell liegen generell zwei Tendenzen vor: Demnach gibt es erfolgszuversichtliche und misserfolgsängstliche Personen. Wichtig in diesem Zusammenhang sind Anreize die erst eine Leistungsmotivation hervorrufen.

  5. Theoretische Zugänge zur Leistungsmotivation sind need for achievement nach Murray oder McClelland und die Erwartungs*Wert-Modelle nach Atkinson oder Eccles. Leistungsmotivation kann klassisch über indirekte oder über direkte Verfahren erfasst werden. Exemplarisch sind der TAT für indirekte Verfahren oder Fragebögen im Rahmen umfassender

  6. John Atkinson ist die dritte historisch bedeutsame Person. Er erforschte z.B. das Leistungsmotiv durch die Durchführung von Experimenten. Die von Atkinson formulierte Theorie der Leistungsmotivation, auch Risikowahlmodell genannt, wurde im Jahre 1957. veröffentlicht (vgl. Weiner 1994, S. 144f). Eine wichtige Errungenschaft von Atkinson ist ...

  7. In diesem Kapitel betrachten wir nur eine und zugleich die prominenteste Motivationstheorie, die einem Erwartungs-mal-Wert-Ansatz zuzurechnen ist: Atkinsons Theorie der Leistungsmotivation (Atkinson, 1964). Grundlegend ist der Gedanke, dass Menschen Entscheidungen treffen aufgrund von Informationen, die ihnen verfügbar sind und die sie in ...