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  1. Von 1945 bis 1990 war Berlin in vier Sektoren getrennt – die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs hatten die ehemalige Hauptstadt des Deutschen Reichs unter sich aufgeteilt. 28 Jahre davon verlief mitten durch Berlin die fast unüberwindliche Grenzmauer. Von Gabriele Trost.

  2. 13. März 2023 · Warum war Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg eine geteilte Stadt? Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebt Berlin als ehemalige Reichshauptstadt eine ganz besondere Situation: es wird in der Mitte zerteilt, in Ost und Westteil.

  3. Die geteilte Stadt Berlin. Als ehemalige Hauptstadt des Deutschen Reiches hatte Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg von den Alliierten einen Sonderstatus erhalten: Es wurde 1945 genauso wie Deutschland in vier Zonen aufgeteilt, nämlich in vier Sektoren.

  4. 1953 erlebte die DDR ihre erste große Erschütterung: Ein Streik der Bauarbeiter in der Ost-Berliner Stalinallee wurde zum landesweiten Aufstand. In Hunderten Orten wurde gestreikt und demonstriert. Die DDR-Führung ließ den Protest schließlich von sowjetischen Truppen niederschlagen.

  5. 9. Nov. 2023 · Am 3. Oktober 1990 ging nicht nur die DDR mit ihrer Hauptstadt Ost-Berlin unter, sondern auch dieses merkwürdiges Gebilde West-Berlin. Dieser Schwerpunkt widmet sich der Geschichte Berlins im Kalten Krieg, bündelt unterschiedliche Perspektiven auf den Mauerfall und analysiert das schwierige Wiederzusammenwachsen seitdem.

  6. 8. Dez. 2023 · Deutschland wurde von den Siegermächten, den Alliierten, in vier Besatzungszonen eingeteilt, Berlin in vier Sektoren. Als ehemalige Hauptstadt des Deutschen Reiches erhielt die Stadt diesen Sonderstatus. Berlin lag nun selbst mitten in der sowjetischen Besatzungszone.

  7. Nach den alliierten Absprachen von 1944 wurde Berlin von den Siegermächten gemeinsam regiert, das heißt, die Stadt war in vier Sektoren geteilt, in denen jeweils ein Stadtkommandant namens der Sowjetunion, Großbritanniens, der USA und Frankreichs die Machtbefugnisse ausübte.