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  1. dem Porträt Johanna Schopenhauers, einem Bild, das die Tochter Adele der Bibliothek 1849 testamentarisch hinter-lassen hat, um die Mutter in das Pantheon der großen Geister Weimars einzuführen und damit in der kollek-tiven Erinnerung zu bewahren Es ist ein mildes Porträt, das Johanna als sensible Zuhörerin zeigt, als erfahrene

  2. 23. Okt. 2020 · Nach dem Tod Johanna Schopenhauers gibt die Tochter deren Nachlass heraus, eine Unternehmung, die ihr finanziell endlich etwas Luft verschafft. Sie wird mutiger, veröffentlicht die „Haus-, Wald ...

  3. 16. Apr. 2024 · Johanna Schopenhauer (1766-1838), die Danziger Patriziertochter und Mutter des Philosophen Arthur Schopenhauer, führte einen berühmten literarischen Salon im Weimar der Goethezeit. Sie zählt als geistvolle und weitgereiste Schriftstellerin zu den bedeutensten Frauenpersönlichkeiten des 19. Jahrhunderts.

  4. Arthur Schopenhauer. Das Talent gleicht dem Schützen, der ein Ziel trifft, welches die übrigen nicht erreichen können; das Genie dem, der eins trifft, bis zu welchem sie nicht einmal zu sehen vermögen. Arthur Schopenhauer. Genie Talent. Die eigentlich großen Geister horsten, wie die Adler, in der Höhe allein.

  5. Johanna Schopenhauer (links) - Gemälde von 1806 Johanna Schopenhauer (1766-1839) [Bearbeiten]. deutsche Schriftstellerin. Zitate mit Quellenangabe [Bearbeiten] "In Paris, möchte man sagen, schweben vier Städte über einander; in London macht Jeder Anspruch auf sein Plätzchen auf Gottes Erdboden, und nur Fremde, einzelne Familien, oder in ihren Mitteln sehr beschränkte Personen, bewohnen ...

  6. Es ist Johanna Schopenhauer, die einst vielgenannte und vielgelesene Schriftstellerin, welche zuerst auf dem Gebiete der Kunstgeschichte und Kunstkritik ein schönes Talent entwickelte, dann durch die gewandte und anregende Darstellung der auf ihren Reisen gesammelten Kenntniß von Land und Leuten einen weiten Leserkreis an sich zog, und schließlich in ihren Romanen durch die aus reifer ...

  7. Letters from Heinrich Floris Schopenhauer to his son. Edinburgh, 26 July 1803. Dear Son, I must say that I am very surprised, and even worried, that we have only just received letters from you, whereas it was made clear to you that you were to write once a week. A week ago today your mother sent you a long letter which I beg you to take to ...