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  1. Die Artillerieschule in Idar-Oberstein in Rheinland-Pfalz ist die zentrale Ausbildungsstätte für indirektes Feuer. Indirektes Feuer ist ein Richtverfahren, bei dem das Ziel von der Feuerstellung eines Waffensystems aus nicht sichtbar ist und daher über ein Hilfsziel indirekt anvisiert oder eine Schießgrundlage aus Kartendaten ermittelt ...

  2. Dresden hat ein Militärmuseum und eine Militärgeschichte. Bis 1990 war die Militärakademie „Friedrich Engels“ der NVA in der Stadt stationiert. Vor 65 Jahren wurde sie gegründet.

  3. Die Heeresoffizierschule I ( HOS I) war die älteste von drei Heeresoffizierschulen zur Ausbildung der Offizieranwärter des Heeres. Sie bestand von 1956 bis 1974 und war in Hannover ansässig. Ihr Nachfolger wurde die Offizierschule des Heeres (OSH) in Hannover.

  4. 29. März 2023 · Er oder sie muss sprungtauglich, körperlich robust, physisch und psychisch fit sein und den unbedingten Willen zum Sieg haben. Am Anfang steht immer die Grundausbildung. Sie dauert drei Monaten und wird in einem der insgesamt 18 Verbände des Heeres absolviert, in der Truppe, wie es umgangssprachlich heißt. Wichtig ist, dass die ...

  5. In Österreich-Ungarn gab es im Jahr 1900 insgesamt fünf Militärakademien. Drei davon gehörten zum Heer beziehungsweise der Marine des Gesamtstaates. Theresianische Militärakademie (Heer, Wiener Neustadt) k.u.k. Technische Militärakademie (Heer, Wien (1903/1904), später Mödling) Marineakademie Fiume ( Marine, Fiume)

  6. Beschreibung. Die Offizierschule des Heeres ist die zentrale Ausbildungsstätte für die Offiziere des Heeres. Sie bildet Offizieranwärter, Offiziere und Stabsoffiziere des Truppendienstes, Offizieranwärter und Offiziere des Militärfachlichen Dienstes, zivile Angehörige der Bundeswehr sowie Reserveoffizieranwärter und Reserveoffiziere in Laufbahn-, Verwendungs- und Sonderlehrgängen aus ...