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  1. NDB 24 (2010), S. 79* (Schwerin von Krosigk, Johann Ludwig Graf) NDB 27 (2020), S. 909* (Westphalen, Ferdinand Otto Wilhelm Henning von) Verknüpfungen zu anderen Personen wurden aus den Registerangaben von NDB und ADB übernommen und durch computerlinguistische Analyse und Identifikation gewonnen.

  2. Johann Ludwig von Westphalen (* 11. Juli 1770 in Bornum am Elm, Landkreis Helmstedt, Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel; † 3. März 1842 in Trier, Rheinland) war preußischer Regierungsrat und Mentor von Karl Marx. (de) ヨハン・ルートヴィヒ・フォン・ヴェストファーレン(ドイツ語: Ludwig von Westphalen、1770年 ...

  3. Er war auch 1842 am Sterbebett Ludwigs von Westphalen. Die Hochzeit von Karl und Jenny 1843 hat Ludwig nicht mehr erlebt. Literatur. Nekrolog. In: Trierische Zeitung Nr. 72 vom 15. März 1842, S. 374, Spalte 1–2. [8] Franz Mehring: Die von Westphalen. In: Die Neue Zeit X. Jg. Bd. 2, Stuttgart 1891/18932, S. 481–486; Heinz Monz: Unbekannte ...

  4. Ölgemälde. Christian Heinrich Philipp (seit 1764) Edler von Westphalen (schrieb sich bis 1749 Westphal) (getauft 27. März 1723 [nicht * 24. April 1724] [1] in Hannover -Neustadt; † 21. September 1792 in Blücher bei Boizenburg) war einer der engsten Vertrauten und Mitarbeiter des Herzogs Ferdinand von Braunschweig.

  5. Ferdinand Otto Wilhelm Henning von Westphalen (April 23, 1799 - July 2, 1876) German politician and the Interior Minister of Prussia in the reaction era 1850–1858. Life. Westphalen was born in Lubeck. He is the son of Ludwig von Westphalen and his first wife Elisabeth von Veltheim. He studied from 1816 to 1819 at the universities of Halle ...

  6. Johann Ludwig von Westphalen was born on 11 July 1770 in Bornum am Elm. He was the youngest son of Christian Philip Heinrich von Westphalen (1724–92), who had been de facto "chief of staff" to Duke Ferdinand of Brunswick during the Seven Years' War, and from whom he inherited the aristocratic title of baron.

  7. Herausgegebenen gr. Karte von Westphalen" in der Bearbeitung von C[arl] F[riedrich] Klöden (das Blatt ist nicht Bestandteil des Digitalisierungsprojekts). Das Kartenwerk trägt zwar eine einheitliche Jahresangabe - 1805 -, diese ist jedoch nicht als Ausgabedatum, sondern als Datum des Abschlusses der Vermessungsarbeiten (Kartenstand) zu sehen.