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  1. Elisabeth von Österreich-Ungarn wurde am 24. Dezember 1837 in München als Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach, Herzogin in Bayern geboren. Während eines Aufenthaltes in Genf wurde die Kaiserin am 10. September 1898 im Alter von 60 Jahren vom Anarchisten Luigi Lucheni ermordet.

  2. Maria Amalie Josefa Anna von Österreich (* 22. Oktober 1701 in Wien; † 11. Dezember 1756 in München) war die jüngste Tochter Kaiser Josephs I. und der Wilhelmine Amalie von Braunschweig-Lüneburg. Sie war die Gemahlin des bayerischen Kurfürsten Karl Albrecht, der als Karl VII. Kaiser des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation wurde.

  3. Elisabeth Amalie Eugenie Habsburg-Lothringen, geb. von Wittelsbach („Sisi"), Prinzessin in Bayern, * 24. Dezember 1837 München, † (vom italienischen Anarchisten Luigi Luccheni erstochen) 10. September 1898 Genf, Schweiz, bestattet in der Kaisergruft in Wien, war Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn (Krönung 1867 Ofen). Biografie

  4. Elisabeth von Österreich stammte aus der herzoglichen Nebenlinie Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld-Gelnhausen des Hauses Wittelsbach. Sie wurde 1854 durch ihre Heirat mit ihrem Cousin Franz Joseph I. Kaiserin von Österreich und 1867 auch Königin von Ungarn. Ihre Geschwister nannten sie Sisi; seit den Ernst-Marischka-Filmen ist sie auch als Sissi bekannt.

  5. Die Lisi von Possenhofen - Der Wildfang vom Starnberger See. Es war der 24. Dezember, der Weihnachtsabend im Jahr 1837 als um 10:43 Uhr ein Mädchen das Licht der Welt erblickte, das später eine der einflußreichsten und vor allem schönsten Frauen Europas werden sollte. Der Name des Mädchens: Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach.

  6. Biografie: Elisabeth Amalie Eugenie, Herzogin in Bayern war eine Prinzessin aus der herzoglichen Nebenlinie Zweibrücken-Birkenfeld-Gelnhausen des Hauses Wittelsbach, durch ihre Heirat mit Franz Joseph I. ab 1854 Kaiserin von Österreich und Apostolische Königin von Ungarn.

  7. Elisabeth selbst trat in politischer Hinsicht nur einmal in den Vordergrund: Sie hatte einen großen Anteil am Zustandekommen des Ausgleichs von 1867 zur Errichtung der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn, wobei sicherlich ihre Leidenschaft für Ungarn – sie lernte ungarisch und beschäftigte ungarisches Personal – eine eminente Rolle spielte.