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  1. Das Ludwig Erhard ifo Zentrum für Soziale Marktwirtschaft und Institutionenökonomik in Fürth befasst sich damit, wie sich staatliches Handeln im Lichte neuer Herausforderungen verändern muss. Zu diesen Herausforderungen gehören der demografische Wandel, die Digitalisierung, der Klimawandel und wirtschaftliche Ungleichheit.

  2. Die Soziale Marktwirtschaft wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von den Wirtschaftsprofessoren Alfred Müller-Armack und Ludwig Erhard entwickelt. Ihre Ideen gelten im Wesentlichen bis heute. Ludwig Erhard wurde nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland 1949 der erste Bundeswirtschaftsminister und später auch Bundeskanzler.

  3. Ludwig Erhard. Bundesminister für Wirtschaft, Parteivorsitzender der CDU, Bundeskanzler Diplom-Kaufmann, Dr. rer. pol., Dr. h. c. mult. 4. Februar 1897 Fürth 5. Mai 1977 Bonn. von Hans Jörg Hennecke. Als Begründer der „Sozialen Marktwirtschaft“ zählt Ludwig Erhard zu den herausragenden freiheitlich-demokratischen Reformern, die das 20.

  4. 3. Dez. 2015 · Blicken wir zurück auf Ludwig Erhard und eine ferne Zeit. Beginnen wir mit zwei Hinweisen, die ihm selbst bemerkenswert erschienen, als er sein Leben resümierte. Als er 1897 geboren wurde, habe der Spitzensatz der Einkommensteuer vier Prozent betragen. Und: Als Lehrling im Kaiserreich habe seine Wochenarbeitszeit bei 60 Stunden gelegen – das sei ihm gut bekommen.

  5. 16. Juli 2019 · Einen Monat später zog die Partei mit dem Slogan „Soziale Marktwirtschaft statt Planwirtschaft“ in die erste Bundestagswahl, in der die Union stärkste Kraft wurde. Ludwig Erhard hatte großen Einfluss auf diese wirtschaftspolitische Wende der Christdemokraten. Die Düsseldorfer Leitsätze der CDU lösten das Ahlener Programm vom Februar ...

  6. Bundeskanzler und "Vater" der Sozialen Marktwirtschaft: Ludwig Erhard hat die Grundlagen unseres Systems gelegt. 45 min. 10.04.1963. Mehr von Zur Person - Aus dem ZDF-Archiv. Die Währungsreform ...

  7. 18. Sept. 2023 · In Ludwig Erhard, dessen Prägungen auch persönlich einen Bruch mit den älteren, vor allem schwerindustriellen Traditionen der deutschen Wirtschaftspolitik markierten, fanden diese Strömungen einen Ausdruck und einen Vertreter. Erhards Favorisierung der Konsumgüterindustrie, die Vorbehalte gegen die schwerfällige und ineffiziente Wirtschaftsverwaltung sowie schließlich die Vorstellung ...

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