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  1. Matt und Christina Drayton, ein älteres und wohlhabendes Ehepaar, leben mit ihrer einzigen Tochter Joey in San Francisco. Ihr Glück scheint vollkommen, als sie von den Heiratsplänen Joeys erfahren.

  2. Matt und Christina Drayton, ein älteres und wohlhabendes Ehepaar, leben mit ihrer einzigen Tochter Joey in San Francisco. Ihr Glück scheint vollkommen, als sie von den Heiratsplänen Joeys erfahren.

  3. Gleichzeitig erkennt "Rat mal, wer zum Essen kommt" jedoch auch die Sorgen der Eltern an, das Paar könne in einer Gesellschaft zerrieben werden, die für eine ethnisch gemischte Ehe noch nicht bereit ist. Außerdem speziell die Sichtweise des afroamerikanischen Vaters, der eben noch aus einer Zeit der klaren Rassengesetze stammt und unbewusst deren Ideologie verinnerlicht hat, während es ...

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  4. Die Tränen, die Tracys (auch Film-)Partnerin Katharine Hepburn bei seiner letzten Szene vergießt, sind echt. 17 Tage danach starb Hollywoods größter Charaktermime. „Der ist für uns beide“, sagte die Hepburn, als sie (ebenso wie das Skript) einen Oscar gewann. Erzählt wird vom Ehepaar Drayton, das nicht schlecht staunt, als Tochter ...

  5. Rat mal, wer zum Essen kommt? Eine damals erstaunlich erfolgreiche Komödie mit ernstem Hintergrund hat der US-amerikanische Regisseur Stanley Kramer nach einem Drehbuch von William Rose 1967 mit Katharine Hepburn, Spencer Tracy, Sidney Poitier und Katharine Houghton in den Hauptrollen inszeniert.

  6. Rat mal, wer zum Essen kommt (The Ziff Who Came To Dinner) Staffel 15, Folge 14 (22 Min.) jetzt ansehen. Völlig überraschend erscheint Artie Ziff wieder auf der Bildfläche, der mittlerweile mit seiner Firma kurz vor der Pleite steht. Beim Pokern verliert er sämtliche Aktien an den ahnungslosen Homer, der daraufhin von der Polizei als neuer ...

  7. Rat mal, wer zum Essen kommt ist ein US-amerikanisches Filmdrama von Stanley Kramer aus dem Jahr 1967 mit Spencer Tracy, Sidney Poitier, Katharine Hepburn und Katharine Houghton in den Hauptrollen. Hauptthema des Films ist der Rassismus im liberalen, großbürgerlichen Milieu der US-Gesellschaft in den 1960ern. Daneben werden auch der Geschlechter- sowie der Generationenkonflikt aufgezeigt.