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  1. 28. Apr. 2024 · Warum bringen diese Stürme Staub nach Europa? Staubstürme treten in der Sahara-Wüste regelmäßig auf. Damit diese Stürme jedoch Tausende von Kilometern nach Norden ziehen können, müssen sie ...

  2. 24. März 2017 · What Really Turned the Sahara Desert From a Green Oasis Into a Wasteland? 10,000 years ago, this iconic desert was unrecognizable. A new hypothesis suggests that humans may have tipped the balance

  3. Sahara er en ørken i Afrika. Det er med omkring 8,5 mio. km 2 verdens største ørken [1]. Navnet Sahara kommer fra det arabiske ord Sahhra som betyder ørken. Dagtemperaturen i Sahara kan snige sig op på 57 grader, hvorimod nattemperaturen ofte er under frysepunktet. Trans-Sahara-handelen mellem Maghreblandene ved Middelhavet og Vestafrika ...

  4. www.worldatlas.com › deserts › sahara-desertSahara Desert - WorldAtlas

    29. Okt. 2021 · The Sahara Desert includes several topographical features such as hard rocky plateaus, rough mountains, extensive plains covered with sand and gravel, salt flats, sand seas, sand sheets, dry valleys, seasonally filled basins, dry lakes, high dunes, and huge oasis depressions. The dunes in the Sahara Desert reach a height of 183m and cover about 15% of the entire desert area. In addition to ...

  5. Die Sahara, die größte Wüste der Welt (die größte heiße Wüste), ist einzigartig in ihrer Größe und Bedeutung. Sie erstreckt sich über eine Fläche von 9,4 Millionen Quadratkilometern (3,6 Millionen Quadratmeilen), was etwa einem Drittel des afrikanischen Kontinents entspricht und sogar größer ist als die Vereinigten Staaten mit ...

  6. 11. März 2021 · Oase: ein Vegetationsfleck in der Wüste, der an einer Quelle, einem Brunnen oder in einem Wadi liegt. Wadi: ein Tal oder Flusslauf, der häufig erst nach starken oder längeren Regenfällen vorübergehend Wasser führt. Arid: Aride (= trocken, dürr) Regionen sind durch einen starken Mangel an verfügbarem Wasser gekennzeichnet.

  7. 1. Juni 2021 · Diese Zeit wird als grüne Sahara oder Afrikanische Feuchtphase bezeichnet. Bislang gingen Wissenschaftler davon aus, dass damals der Arm des afrikanischen Sommermonsuns weiter in den Norden reichte und den Regen spendete. Als Ursache dafür gilt die damalige Lage der Erdachse, die sich durch die langsame Kreiselbewegung unseres Planeten leicht ...

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