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  1. Semmelweis – Retter der Mütter, deutscher Spielfilm (1950) (4170) Semmelweis, Asteroid; Siehe auch: Semmelweis-Reflex, spontane Ablehnung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse; Semmelweis-Frauenklinik in Wien; Semmelweis-Museum für Medizingeschichte in Budapest; Semmelweis-Universität in Budapest

  2. Ignatz Philipp Semmelweis. * 1. Juli 1818 in Ofen (bei Buda; heute: Budapest) † 13. August 1865 in Döbling (bei Wien) SEMMELWEIS wurde am 1. Juli 1818 in Budapest geboren, studierte Medizin und war 1846 – 1849 Assistenzarzt an der ersten Wiener Klinik für Geburtshilfe. An dieser den Studenten offenstehenden Klinik starben weit mehr Frauen ...

  3. Ignaz Semmelweis. Name:Ignaz Semmelweis. Geboren am:01.07.1818. SternzeichenKrebs 22.06 - 22.07. Geburtsort:Ofen (Ungarn) Verstorben am:13.08.1865. Todesort:Wien (Österreich) Der österreichisch-ungarische Arzt entdeckte mangelnde Hygiene bei den Ärzten als Ursache für das Kindbettfieber, an dem seinerzeit dramatisch viele Wöchnerinnen starben.

  4. Das Semmelweis Museum für Medizingeschichte (auf Ungarisch Semmelweis Orvostörténeti Múzeum) befindet sich in Budapest, Ungarn, im Palast aus dem 18. Jahrhundert, in dem 1818 Dr. Ignác Semmelweis geboren wurde .

  5. Partially destroyed in 1945 but rebuilt in 1962-64 for the Semmelweis Museum of Medical History. Birthplace of Ignác Semmelweis. - 1-3. Apród utca, Birthplace of Ignác Semmelweis. - 1-3. Apród utca, District I. , Budapest , Hungary.

  6. 28. Feb. 2024 · Das Institut für Medizingeschichte ist eine akademische Lehr- und Forschungsinstitution, die auch grössere Sammlungsbestände betreut. Die Lehre wird vor allem an der Medizinischen Fakultät erteilt und hat zum Ziel, aus historischer Perspektive zur kritischen Reflexion und zum Verständnis der heutigen Medizin beizutragen.

  7. Todestages 2015 hat das ungarische Semmelweis Museum für Medizingeschichte die Wanderausstellung „Die Ikone Semmelweis“ konzipiert. Sie sind herzlich eingeladen zur Vernissage in Berlin. Die Ausstellung wird vom 30. September bis zum 30. Oktober 2015 im Berliner Medizinhistorischen Museum der Charité gezeigt.