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Ry Cooder. More images. Real Name: Ryland Peter Cooder. Profile: American guitarist, singer and composer, born 15 March 1947 in Los Angeles, California, known for his slide guitar work, his interest in blues-rock and native North American roots music. He is married to Susan Titelman and father of Joachim Cooder. Sites:
13. Juni 2024 · Ry Cooder (born March 15, 1947, Los Angeles, California, U.S.) is an American guitarist and singer whose influence far outweighed his limited commercial success. Introduced to the guitar at age three, adept at the instrument by age eight, and a teenage habitué of the Los Angeles blues scene, Cooder formed the Rising Sons with Taj Mahal and ...
Taj Mahal und der damals erst 17-jährige Ry Cooder taten sich dann erstmals im Jahr 1965 zusammen und gründeten The Rising Sons: Sie unterzeichneten einen Deal bei Columbia, doch es kam nie zu einer Albumveröffentlichung, weshalb sie die Gruppe schon ein Jahr später wieder auflösten. Jene ersten Aufnahmen aus den Sechzigern, die schon davor als Bootleg kursiert hatten, sollten ...
The Ry Cooder Anthology: The UFO Has Landed. 2008年 . Music by Ry Cooder. Music by Ry Cooder. 1995年. Paris, Texas (Original Motion Picture Soundtrack) Paris, Texas (Original Motion Picture Soundtrack) 1985年. 参加作品. They Don't Know (feat. Ry Co ...
Gitarrenvirtuose Ry Cooder präsentiert 2018 ein neues Soloalbum: »The Prodigal Son« heißt der Nachfolger von »Election Special«, auf den Fans ganze sechs Jahre warten mussten. Elf Songs hat Cooder dafür geschrieben oder ausgesucht und schließlich in Hollywood aufgenommen. Um die Produktion kümmerte sich der Musiker selbst zusammen mit ...
Ry Cooder is regarded as one of America’s greatest guitar stylists, a distinction he’s earned through classic solo albums as well as groundbreaking collaborations. Born in Los Angeles in 1947, Cooder first turned heads with the rootsy rockers Rising Sons, whose members also included bluesman Taj Mahal and future Spirit drummer Ed Cassidy. With a lean, wiry style and a special gift for ...
Ry Cooder gehört für mich, seit ihn Anfang der 80er Jahre zum ersten Mal hörte, zu den von mir hochgeschätzten Lieblingsmusikern. Alleine das Mitwirken von Cooder auf der Platte oder Song eines anderen Künstlers, sei es nun John Hiatt’s Bring The Family oder von mir aus auch Sticky Fingers von den Stones, wertet diese in meinen Ohren stets um einiges auf.
