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  1. Eugen Gerstenmaier. Leitbild und Erbe. Gedenkrede von Bundestagspräsident Dr. Eugen Gerstenmaier am 21. Juli 1954 im Stadttheater Bonn-Bad Godesberg. Um die Mittagszeit des 21. Juli 1944 begannen sich die Zellen des Kellergefängnisses im Reichssicherheitshauptamt in der Prinz-Albrecht-Straße in Berlin zu füllen.

  2. Von Daniela Gniss. Der Name des 1906 im schwäbischen Kirchheim/Teck geborenen CDU-Poli-tikers Eugen Gerstenmaier ist im Gedächtnis der Nachwelt untrennbar mit sei-nem Wirken als Bundestagspräsident verbunden.1 Gerstenmaier prägte »wie kein anderer«2 dieses protokollarisch zweithöchste Amt in der Bundesrepub-lik, das er rund 14 Jahre lang ...

  3. Eugen Gerstenmaier. August 25, 1906 - March 13, 1986. Eugen Gerstenmaier. Born in Württemberg, Eugen Gerstenmaier learned the trade of textile merchant before studying theology and philosophy in Tübingen and Rostock. Active in the Christian Youth Movement and in the struggle to defend the Church against the “German Christians” in 1933-34 ...

  4. 25. Apr. 2021 · Eugen Gerstenmaier (l.) mit Bundeskanzler Konrad Adenauer im September 1958. Im April 1945 wurde Gerstenmaier von amerikanischen Truppen aus dem Zuchthaus befreit. Er war maßgeblich am Aufbau des Hilfswerks der Evangelischen Kirche in Deutschland beteiligt, wurde Bundestagsabgeordneter für die CDU und 1954 schließlich Präsident des Deutschen Bundestages.

  5. Gerstenmaier, Eugen, Bundestagspräsident, *25.8.1906 Kirchheim/Teck, † 13.3.1986 Bonn. Nach seiner Tätigkeit als kaufmänn. Angestellter holte G. das Abitur nach und studierte Philosophie, Germanistik und ev. Theologie. 1935 schloss er seine Studien mit dem Lizenziat ab. Anschließend habilitierte er sich in Rostock, doch wurde ihm die akad ...

  6. Geburtstages von Eugen Gerstenmaier und 20 Jahre nach seinem Tod ist der Deutsche Bundestag heute zu einer Feierstunde zusammengetreten, um an einen „legendären... Deutscher Bundestag - Rede von Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert bei der Feierstunde des Deutschen Bundestages zum 100.

  7. Michael Klein: Eugen Gerstenmaier – Der „Chef-ideologe“ der Union, in: Historisch-Politische Mitteilungen 13 (2006), S. 247–256. den mit dem Ziel nachgegangen, Eugen Gerstenmaiers Erkenntnisprozess und Weg in den deutschen Widerstand aufzuzeigen und zu erörtern sowie nach seiner aktiven Rolle darin zu fragen.