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  1. Inhalt. Der szenische Dokumentarfilm von Jens Becker und Maarten van der Duin enthüllt den Menschen Erich Mielke hinter dem totalitären Apparat der Staatssicherheit der DDR. Erzählt wird, welche Motivation Mielke leitete, woran er glaubte, welche Macht er ausübte, wie das System Mielke funktionierte und wie er schließlich scheiterte.

  2. Erich Mielke hielt dabei zu dessen Nachfolger Erich Honecker und wurde belohnt. Er rückte als Kandidat und 1976 als Mitglied in das Politbüro auf, die eigentliche Spitze von Partei und Staat. Über die Stasi wurde dort allerdings nie gesprochen. Stattdessen saß Mielke nach jeder Sitzung mit Honecker zu einem Vier-Augen-Gespräch zusammen. Anschließend sprach der Generalsekretär mit dem ...

  3. Erich Mielke hielt dabei zu dessen Nachfolger Erich Honecker und wurde belohnt. Er rückte als Kandidat und 1976 als Mitglied in das Politbüro auf, die eigentliche Spitze von Partei und Staat. Über die Stasi wurde dort allerdings nie gesprochen. Stattdessen saß Mielke nach jeder Sitzung mit Honecker zu einem Vier-Augen-Gespräch zusammen. Anschließend sprach der Generalsekretär mit dem ...

  4. 21. Jan. 1993 · Der Prozess gegen Erich Mielke beginnt mit knapp 60-jähriger Verzögerung: am 10. Februar 1992. Das Landgericht beruft sich dabei auf die Anklage der Staatsanwaltschaft aus dem ersten Verfahren 1934.

  5. Erich Mielke wurde am 28. Dezember 1907 geboren . Erich Fritz Emil Mielke war ein deutscher Politiker der SED, der mehrere Jahrzehnte als Minister für Staatssicherheit (1957–1989) der führende Kopf hinter dem Überwachungssystem der DDR war.

  6. Mielkes roter Koffer. Der rote Koffer von Erich Mielke enthielt brisante Dokumente über den DDR-Staatschef Erich Honecker. Erich Mielke war langjähriger Minister für Staatssicherheit (MfS) und bewahrte die Akten in einem kleinen roten Kunstlederkoffer an seinem Dienstsitz in Berlin-Lichtenberg auf.

  7. 11. Jan. 2018 · Das zweiteilige Dokudrama Erich Mielke – Meister der Angst beleuchtet das Leben des Politikers vom Höhepunkt seiner Macht 1988/89 bis zu seiner totalen Resignation im Gefängnis 1991.

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