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  1. 22. Apr. 2023 · Sabine Bergmann-Pohl über Wende-Frust: "Gewisse Arroganz der Westdeutschen". Leipzig - Sabine Bergmann-Pohl (77) gilt als letztes Staatsoberhaupt der DDR und hat einen wichtigen Teil zur Wiedervereinigung Deutschlands beigetragen. Im MDR-Riverboat erinnerte sie sich an die aufregende Zeit. Aushilfe-Moderator Wolfgang Lippert (71) umschrieb die ...

  2. 17. März 2020 · Sabine Bergmann-Pohl wurde 1990 Ministerin für besondere Aufgaben, um in dieser Funktion den ostdeutschen Blick im westdeutsch dominierten Politikbetrieb zu schärfen. Später war sie ...

  3. Sabine Bergmann-Pohl Machen Sie doch Karriere als... 1964. 1980. 03:16. Sabine Bergmann-Pohl Statt zur SED in die CDU. 1980. 01:36. Sabine Bergmann-Pohl "Keine gute DDR-Bürgerin" 1985 . 01:35. Sabine Bergmann-Pohl Auf Drängen der Partei. 1989. 02:32. Sa ...

  4. volkparl.bundestag.de › B › bergmann-pohl-sabinvolkskammer

    seit März 1990 CDU-Landesvorstand Berlin; 1990-Okt. 1992 CDU-Präsidium; Vorsitzende des Vereins von Mitgliedern der ehemaligen Volkskammerfraktion CDU/DA e.V., Berlin. Bundestag. MdB 3.Okt.-20.Dez.1990, CDU/CSU; MdB 1990-2002 Landesliste Berlin, CDU. Volkskammer. 18.03.1990-02.10.1990 Wahlkreis 01 (Berlin), Listenplatz 2, CDU -> CDU/DA ...

  5. Szakmai karrier. Sabine Bergmann-Pohl 1964 -ben érettségizett, majd a berlini Humboldt Egyetem igazságügyi orvosi intézetében szakmai gyakorlattal töltött két évet. Ezek után 1966 -ban orvosi szakon elkezdhette egyetemi tanulmányait és 1972 -ben sikerrel le is diplomázott. Tüdő-szakorvossá képezte magát és 1980 -ban egyetemi ...

  6. Sabine Bergmann-Pohl wurde am 20. April 1946 in Eisenach geboren. Familie Sabine Bergmann-Pohl ist verheiratet und hat 2 Kinder. Werdegang 1964 Abitur, Kant-Oberschule, Berlin 1964-1966 Zweijähriges Praktikum im Institut für Gerichtsmedizin an der Hum- ...

  7. 11. März 2020 · Die ehemalige Präsidentin der Volkskammer, Sabine Bergmann-Pohl, begrüßte die Gäste mit einem Einführungsvortrag. März 1990 fanden die einzigen freien Wahlen in der DDR statt. Die Mehrheit der Stimmen entfiel auf jene Parteien und Wählervereinigungen, die eine schnelle deutsche Einheit versprachen.