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  1. EKKEHARD REITTER. Franz Gärtner Politisch, Biographie einee deutsches n Juristen 1881-1941. Beiträge zu einer historische Strukturanalysn e Bayerns im Industriezeitalter. herausgegeben von Prof. Dr . Karl Bosl. Institut für Bayerisch Geschichte ane der Universitä Münchet n. Band 13. Reichs justizminist er Dr. h. c. Franz Gürtner.

  2. Franz Gürtner (ur. 26 sierpnia 1881 w Ratyzbonie, zm. 29 stycznia 1941 w Berlinie) – niemiecki polityk, minister sprawiedliwości w rządzie Adolfa Hitlera, odpowiedzialny za koordynację prawodawstwa w III Rzeszy.

  3. 13. Feb. 2024 · Franz Gürtner, Politische Biographie eines deutschen Juristen 1881 - 1941. Reitter, Ekkehard. - Berlin : Duncker & Humblot, 2020; Das Diensttagebuch des Reichsjustizministers Gürtner 1934 bis 1938 Löffler, Matthias. - Frankfurt am Main : Lang, 1997... Maschinell verknüpft mit: 1 Publikation. 1. Lesung: Allgemeiner Teil (Strafrahmen ...

  4. Januar 1941 (bei 59) Franz Gürtner ist ein deutscher Politiker, geboren am 26. August 1881 in Regensburg ( Königreich Bayern ) und starb am 29. Januar 1941 in Berlin . Als Mitglied der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP) war er von 1932 bis 1941 Justizminister . Er ist zuständig für die Koordinierung der Rechtsprechung im Dritten Reich .

  5. Franz Gürtner im Historischen Lexikon Bayerns: B. Bayerische Mittelpartei (BMP) - Deutschnationale Volkspartei (DNVP), 1918-1932/33; Bayerische Volkspartei (BVP), 1918-1933 ; Bayerischer Kurier; H. Hitler und Kahr. Die bayerischen Napoleonsgrößen von 1 ...

  6. Biografie Franz Gürtner [Abbildung] Franz Gürtner Photographie Atlantic aus: Erich Retzlaff Wegbereiter und Vorkämpfer für das neue Deutschland München, 1933 DHM, Berlin Do2 98/559Deutsches Historisches Museum, Berlin LeMO de Deutsches Reich, München Politiker/in, Minister/in Gürtner, Franz Retzlaff, Erich Atlantic

  7. Franz Gürtner wurde am 26. August 1881 in Regensburg als Sohn eines Eisenbahnbeamten geboren. Er studierte Rechtswissenschaften, bestand mit hervorragender Note das juristische Staatsexamen und wurde 1909 in das bayerische Justizministerium berufen, wo er bis zum Kriegsausbruch als Personalreferent tätig war. Von 1914 bis 1918 war er im Feld und nahm zuletzt an der Expedition in Palästina teil.