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  1. Löbe verstarb am 3. August 1967 in Bonn. (klz/18.06.2020) Vor 100 Jahren, am Freitag, 25. Juni 1920 wurde Paul Löbe (1875-1967) zum ersten Reichstagspräsidenten der Weimarer Republik gewählt. Mit 397 von 420 Stimmen wählten ihn die Abgeordneten ins Amt.

  2. Verknüpfungen zu anderen Personen wurden aus den Registerangaben von NDB und ADB übernommen und durch computerlinguistische Analyse und Identifikation gewonnen.

  3. Das Paul-Löbe-Haus wurde von dem Architekten Stephan Braunfels entworfen. Es gehört zum sogenannten „Band des Bundes”, das an die Teilung Deutschlands und seine Wiedervereinigung erinnern soll. Damit ist die spezielle Anordnung einiger Gebäude des Regierungsviertels gemeint, die den Osten und den Westen Berlins über die Spree verbinden. Berlin war von 1961 bis 1989 in zwei Teile ...

  4. Paul Löbe. 1875–1967. – sozialdemokratischer Politiker aus Niederschlesien, ab 1899 Redakteur der Breslauer «Volkswacht», Löbe lud im Mai 1901 erstmalig Rosa Luxemburg nach Breslau zu einer Veranstaltung ein, von 1903 bis 1919 Chefredakteur der Breslauer «Volkswacht» und Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD ...

  5. Das Paul-Löbe-Haus: Das gläserne Bundestagsgebäude mit den zylinderförmigen Ausschusssälen wurde 2001 bezogen. Benannt wurde es nach dem langjährigen Reichstagspräsidenten der Weimarer Republik Paul Löbe. Der Publizist und Politiker wirkte an der Weimarer Verfassung mit und war Alterspräsident des 1. Deutschen Bundestages.

  6. Das Paul-Löbe-Haus. (© DBT / Axel Hartmann) Gleich neben dem Reichstags-Gebäude steht das Paul-Löbe-Haus. Es hat den Namen vom früheren Reichstags-Präsidenten Paul Löbe. Er lebte von 1875 bis 1967. Im Paul-Löbe-Haus sind große Säle. Dort sind die Sitzungen der Ausschüsse vom Bundestag. Hier sind auch die Büros für den Besucher-Dienst.

  7. Das Paul-Löbe-Haus und das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus bilden die östliche Fortsetzung des „Band des Bundes“, dem städtebaulichen Konzept von Axel Schultes, das mit Kanzleramt und zugehörigem Garten im Westen beginnt. Die beiden Gebäude bilden einen Brückenschlag über die Spree und formen einen neuen Stadtraum an den beiden Spreeufern.