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  1. Reichskanzler Fürst Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst ( 1819-1901) 67 tenhaus als auch im Herrenhaus tonangebend waren, war zumindest nicht son­ derlich hoch. ,,Wenn ich so zwischen den preußischen Exzellenzen sitze, so wird mir der Gegensatz zwischen Nord-und Süddeutschland recht klar", schrieb Ho­ henlohe 1898.

  2. zu Hohenlohe-Schillingsfürst, Alexander. 1883–1887 Jurastudium in Göttingen, Wien, Paris, Graz u. Leipzig bis zur ersten juristischen Prüfung. 1887–1890 Referendar in d. Verwaltung von Elsass-Lothringen in Straßburg. 1893–1903 MdR, Reichsland Elsass-Lothringen 10. Wahlkreis Hagenau-Weißenburg, deutschkonservativ, dann fraktionslos.

  3. Chlodwig, 7th Prince of Hohenlohe-Schillingsfürst. German chancellor (1819-1901) Upload media. Wikipedia. Name in native language. Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst. Date of birth. 31 March 1819. Rotenburg an der Fulda ( German Confederation, Electorate of Hesse)

  4. Chlodwig Carl Viktor zu Hohenlohe-Schillingsfürst ( 31. maaliskuuta 1819 Rotenburg an der Fulda, Hessen – 6. heinäkuuta 1901 Bad Ragaz, Sveitsi ), Ratiborin ja Corveyn ruhtinas, oli saksalainen valtiomies. Hän toimi vuosina 1866–1870 Baijerin ministeripresidenttinä ja vuosina 1894–1900 Saksan keisarikunnan valtakunnankanslerina sekä ...

  5. Ein Besitzer des Schlosses, Fürst Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst (1819 – 1901), war ein bedeutender deutscher Staatsmann: Er war 1866 – 1870 bayerischer Ministerpräsident und 1894 – 1900 Reichskanzler des Deutschen Kaiserreiches und preußischer Ministerpräsident. Das Schloss ist weiterhin im Besitz der Familie.

  6. Fürst Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst wurde am 31. März 1819 in Rotenburg an der Fulda geboren. Er besuchte das Gymnasium in Ansbach und Erfurt, danach studierte er Rechts- und Staatswissenschaften und trat 1842 als Anwärter bei den Gerichten in Koblenz in den preußischen Staatsdienst ein.

  7. Philipp Ernst Maria zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst, auch genannt Philipp Ernst zu Hohenlohe-Schillingsfürst (* 5. Juni 1853 in Schillingsfürst; † 26. Dezember 1915 in Bad Reichenhall) war 1896 der erste Präsident des Deutschen Olympischen Komitees. Von 1901 bis 1915 führte er den von seinem Vater geerbten Erstgeburtstitel Fürst ...