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  1. Ludwig Erhard. Als "Vater der Sozialen Marktwirtschaft" gilt Ludwig Erhard. Er muss sich zunächst gegen die verbreitete Skepsis bei den Besatzungsmächten, der Opposition, den Gewerkschaften und der Bevölkerung durchsetzen. Auch in seiner eigenen Partei finden Forderungen nach staatlicher Planung und Lenkung der Wirtschaft sowie ...

  2. Ludwig Erhard hat sich stets gegen den Begriff "Wirtschaftswunder" gewehrt, sah er doch den wirtschaftlichen Aufstieg der Bundesrepublik als eine Folge von harter Arbeit, Wiederaufbauleistung und – in den ersten Jahren – dem Verzicht auf die Erfüllung persönlicher Konsumbedürfnisse. Nicht als ein Wunder, das über Nacht gekommen war.

  3. 22.04.2022 ∙ Das 1 x 1 der Wirtschaft ∙ ARD alpha. Merken. Nach dem Zweiten Weltkrieg führte Wirtschaftsminister Ludwig Erhard die "soziale Marktwirtschaft", eine Kombination aus Wettbewerb und wohlfahrtsstaatlichen Maßnahmen, in Westdeutschland ein. Mit der Wiedervereinigung 1990 wurde das Modell auch auf Ostdeutschland übertragen.

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  4. 28. Juni 2019 · Für diese Politik treten auch wir weiterhin entschieden ein! Das Manifest ist in der Publikation der Ludwig-Erhard-Stiftung „Wohlstand für Alle – 70 Jahre Grundgesetz“ erschienen. Lesen Sie hier das Heft als E-Paper oder laden Sie das Heft als PDF herunter. Unter info@ludwig-erhard-stiftung.de können Sie das gedruckte Heft bestellen.

  5. Zu seinen Schülern zählten die Gründerväter der Sozialen Marktwirtschaft Ludwig Erhard und Walter Eucken. Zu seinem Diskussionskreis zählten weiterhin auch Franz Böhm und Alexander Rüstow. Anders als Oppenheimer konnte sich Ludwig Erhard eine Wirtschaft ohne Privateigentum nicht vorstellen. Doch von den Werten des „sozialen ...

  6. 30. Juni 2021 · CDU-Politiker und Wirtschaftswissenschaftler Ludwig Erhard war von 1949 bis 1963 Wirtschaftsminister und gilt als Vater des deutschen "Wirtschaftswunders".

  7. 3. Dez. 2015 · Blicken wir zurück auf Ludwig Erhard und eine ferne Zeit. Beginnen wir mit zwei Hinweisen, die ihm selbst bemerkenswert erschienen, als er sein Leben resümierte. Als er 1897 geboren wurde, habe der Spitzensatz der Einkommensteuer vier Prozent betragen. Und: Als Lehrling im Kaiserreich habe seine Wochenarbeitszeit bei 60 Stunden gelegen – das sei ihm gut bekommen.

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