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  1. www.stadtlexikon-stuttgart.de › article › bb8117ff-7a99-4d44Clara Zetkin (1857-1933)

    Clara Zetkin (1857-1933) Die Lehrerin, Schriftstellerin, Redakteurin, Frauen- und Friedenspolitikerin Clara Zetkin, geb. Eißner, gesch. Zundel, hat 1910 als Vorsitzende des sozialistischen internationalen Frauensekretariats in Kopenhagen den Internationalen Frauentag ausgerufen und war von 1920 bis 1933 Reichstagsabgeordnete. Die am 5.

  2. 20. Juni 2013 · Als Clara Zetkin 1917 die SPD verließ, sank die Abonnentenzahl von ‚Die Gleichheit‘ innerhalb kurzer Zeit von 125.000 auf 19.000 Exemplare“, unterstreicht Dr. Horst Steffens, Projektleiter der Ausstellung „Durch Nacht zum Licht?“ am TECHNOSEUM. Zusammen mit weiteren 500 Exponaten präsentiert das Museum einen chronologischen Rundgang durch die gesellschafts- und sozialpolitische ...

  3. Clara Josephine Zetkin, Clara Eißner (Geburtsname) * 5. Juli 1857 in Wiederau, Königreich Sachsen. † 20. Juni 1933 in Archangelskoje bei Moskau. deutsche Politikerin und Frauenrechtlerin. Artikel in der Wikipedia. Bilder und Medien bei Commons. Zitate bei Wikiquote.

  4. Clara Zetkin, ab 1919 einflussreiches Mitglied der neu gegründeten Kommunistischen Partei war als deren Abgeordnete im Reichstag der Weimarer Republik von 1920 bis 1933 aktiv. Sie starb 1933 im Exil in der Sowjetunion.

  5. ro.wikipedia.org › wiki › Clara_ZetkinClara Zetkin - Wikipedia

    Clara Zetkin (născută Eißner; n. 5 iulie 1857 – d. 20 iunie 1933) a fost o politiciană, teoreticiană marxistă și activistă pentru drepturile femeilor germană. În 1911, ea a organizat pentru prima dată Ziua Internațională a Femeii.

  6. Clara Zetkin kehrte 1891 mit den Söhnen nach Deutschland zurück und ließ sich in Stuttgart nieder, wo sie die Redaktion der SPD-Frauenzeitschrift „Die Gleichheit – Zeitschrift für die Interessen der Arbeiterinnen“ leitete. 1899 heiratete sie den Porträtmaler Georg Friedrich Zundel. Im gemeinsamen Haus in Sillenbuch traf sich die internationale sozialistische Elite. Das Paar ließ ...

  7. Clara Zetkin. Clara Zetkin bei einer Massenkundgebung der KPD am 31. August 1921 in Berlin. Clara Zetkin wurde am 5. Juli 1857 im sächsischen Wiederau geboren, dort lernte sie schon früh die Not der arbeitenden Menschen kennen. Sie war die älteste Tochter des Dorfschullehrers Gottfried Eißner und seiner Frau Josephine.

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