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  1. 18. März 2013 · Rudolf Herrnstadt sollte 1953 mit Unterstützung Moskaus in der DDR den liberalen „Neuen Kurs“ durchsetzen. Der 17. Juni 1953 jedoch änderte die sowjetischen Pläne: Herrnstadt wurde fallengelassen und Ulbricht unterstützt. Herrnstadt selbst wurde aus dem ZK, dann aus der Partei ausgeschlossen und nach Merseburg „verbannt“. Irina Liebmann versucht zu ergründen, warum ihr Vater trotz ...

  2. Rudolf Herrnstadt (* 18. März 1903 in Gleiwitz, Schlesien; † 28. August 1966 in Halle/Saale) war ein deutscher Journalist, Agent und Politiker ( KPD / SED ). Rudolf Herrnstadt (Zeichnung) aus der Ausstellung der II. Parteikonferenz der SED. Foto: Hans-Günter Quaschinsky, 13.

  3. 25. Aug. 1991 · Helmut Müller-Enbergs' Beschreibung des Falls Rudolf Herrnstadt ist weniger eine Biographie als ein Geschichtsbuch. Der Mensch Herrnstadt spielt keine wichtige Rolle, dafür gibt es aber ...

  4. 18. Jan. 2024 · Herkunft. Rudolf Herrnstadt, Sohn eines sozial stark engagierten Rechtsanwaltes und SPD-Stadtverordneten, wuchs in Gleiwitz (poln. Gliwice) auf. Ausbildung. Nach dem Abitur am Humanistischen Gymnasium in Gleiwitz, das er gemeinsam mit seinem Jugendfreund Lothar Bolz, dem späteren DDR-Außenminister, besuchte, begann er 1921 ein Jurastudium in Berlin und Heidelberg, brach dieses jedoch ein ...

  5. Irina Liebmann schwankt in ihrem Buch über ihren Vater Rudolf Herrnstadt, Journalist, Mitglied des Politbüros, überzeugter Antifaschist und Stalinist, der 1953 wegen Kritik am DDR-Sozialismus aus dem Politbüro ausgeschlossen wurde, zwischen sachlicher Biografie und persönlichen Erinnerungen, konstatiert der Rezensent.

  6. Herrnstadt. Rudolf, deutscher Journalist und Politiker (SED), * 18. 3. 1903 Gleiwitz, † 28. 8. 1966 Halle (Saale); seit 1924 Mitglied der KPD; 1933 nach Moskau emigriert, dort im Nachrichtendienst der Sowjetarmee; 1943 Mitbegründer des Nationalkomitees Freies Deutschland; 1945 – 1949 Chefredakteur der „Berliner Zeitung“, 1949 – 1953 ...

  7. Mein Vater Rudolf Herrnstadt" rehabilitiert die Tochter ihren von der SED verleumdeten und dem Vergessen anheim gegebenen Vater. Auf S. 394 steht meiner Meinung das Entscheidende; dort schreibt Irina Liebmann: "In einem 'Grundriß der Geschichte der Arbeiterbewegung' kann er nun lesen, dass die Vorwürfe gegen ihn und Zaisser nicht zurückgenommen sind, sondern erweitert. Auch die Verbindung ...