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  1. HERKUNFT UND AUSBILDUNG. Seipel wurde als Sohn eines Fiakers bzw. eines späteren Hausmeisters geboren und absolvierte 1895 das Gymnasium in Wien-Meidling. Danach trat er mit dem Wunsch, Priester zu werden, ins Wiener Priesterseminar ein und begann das Studium an der Katholisch- Theologischen Fakultät der Universität Wien (Dr. theol. 1903).

  2. Die Österreichische Akademie der Wissenschaften steht als Österreichs führende außeruniversitäre Institution für Wissenschaft und Forschung für gesellschaftlichen Diskurs und Wissenstransfer sowie für Grundlagenforschung auf international höchstem Niveau.

  3. de.wikipedia.org › wiki › SeipelSeipel – Wikipedia

    Seipel ist der Familienname folgender Personen: Hubert Seipel (* 1950), deutscher Journalist und Dokumentarfilmer. Ignaz Seipel (1876–1932), österreichischer Politiker, Theologe und Prälat. Kurt Seipel (1927–2004), österreichischer Vermessungstechniker.

  4. SEIPEL, IGNAZ. Austrian priest, statesman; b. Vienna, July 19, 1876;d. Pernitz, Lower Austria, Aug. 2, 1932. After ordination (1899) he gained a doctorate in theology (1903) and became professor of moral theology in Salzburg (1909) and Vienna (1917). A student and disciple of the social theorist and moral theologian Franz Schindler, he served ...

  5. Antisemitismus im Koalitionsabkommen Und in der Person des Bundeskanzlers Schwerdtfeger finden sich bei Bettauer, der 1925 von einem rechtsradikalen Antisemiten ermordet wurde, etliche Referenzen auf den realen christlichsozialen Bundeskanzler Ignaz Seipel, der seit 1921 Parteiobmann war und ab 1922 Regierungschef.

  6. Dr.-Ignaz-Seipel-Platz ( 1 .), benannt (15. Februar 1949 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Dr. Ignaz Seipel; vorher Jesuiten- beziehungsweise Universitätsplatz . Im Mittelalter bestand, ausgehend von der Ausmündung der Schönlaterngasse in die Postgasse, eine Verbindung, die quer durch das Areal der (alten) Universität zur Wollzeile ...

  7. Präsident einer Sozialisierungskommission. 1920 –32 war er Abgeordneter zum Nationalrat, 1921–29 Obmann der Christlichsozialen Partei. Vom 31.5.1922 bis 20. 11.1924 und vom 20.10.1926 bis 4.5. 1929 amtierte er als Bundeskanzler, vom 30.9. bis 4.12. 1930 als Außenminister. S., einer der wichtigsten Politiker der Ersten österr.