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  1. www.spiegel.de › politik › wilhelm-zaisser-a-75c3870e-0002Wilhelm Zaisser - DER SPIEGEL

    Wilhelm Zaisser, 61, der 1953 wegen seiner Freundschaft mit dem damals liquidierten russischen Polizeichef Lawrentij Berija abgesetzte Sicherheitsminister der sogenannten Deutschen Demokratischen ...

  2. Wilhelm ZAISSER ( Gelsenkirchen, 20-a de junio 1893 - Berlino, 3-a de marto 1958) estis germana politikisto, militisto kaj komunisto, kaj la unua ministro por la Ministerio pri Ŝtata Sekureco en la Germana Demokratia Respubliko (GDR). Li ŝlosile partoprenis en la Hispana Enlanda Milito integrita en la Internaciaj Brigadoj, sub la kaŝnomo de ...

  3. Der erste Minister für Staatssicherheit, Wilhelm Zaisser, wurde vom Parteiführer Walter Ulbricht nach der Niederschlagung des Juni-Aufstands abgelöst und aus der SED ausgeschlossen. Er beschuldigte Zaisser, angeblich nicht rechtzeitig vor dem Aufstand gewarnt zu haben, der wider besseren Wissens als "faschistischer Putsch" abgetan wurde.

  4. Porträt von Wilhelm Zaisser, Leiter des Ministeriums für Staatssicherheit (1950-1953). Ort und Zeit: sowjetische Besatzungszone, 18.09.1947 Objektart: Fotografie Bildnachweis: Deutsches Historisches Museum; Inventarnr. BA 90/3993 Dieses Objekt ist einge ...

  5. 8. Feb. 2019 · Wilhelm Zaisser war als Minister für Staatssicherheit 1952 verantwortlich für die Zwangsumsiedlung von 10.000 Menschen. Doch 1953 fiel er in Ungnade. Doch 1953 fiel er in Ungnade. mehr

  6. Verwandte Dokumente zum Thema "Wilhelm Zaisser" Dokument Statistik über Verhaftungen nach dem Volksaufstand des 17. Juni 1953 Nach dem Volksaufstand folgte die Verhaftungswelle. Die Stasi notierte die Zahl der Inhaftierten in einer statistischen Erhebung. Dokument, 1 Seite. Dokument

  7. Nach der Absetzung des Staatssicherheitsministers Wilhelm Zaisser wurde Wollweber 1953 Vize-Innenminister und Leiter des Staatssekretariats für Staatssicherheit, Ende November 1955 dann Minister für Staatssicherheit. Auf dem IV. SED-Parteitag 1954 ins ZK gewählt, erhielt den VVO in Gold. Nach dem XX. Parteitag der KPdSU 1956 gehörte Wollweber mit