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  1. Friedrich Wilhelm I. willigte ein, und der Kaiser versprach, ihm dafür das Herzogtum Berg zu verschaffen, auf das Preußen Erbansprüche besaß. Später erfuhr der König aber, daß der Kaiser das Herzogtum Berg einem andern Fürsten zugesagt hatte. Tief erbittert über diese Kränkung deutete er auf seinen Sohn, den Kronprinzen, und rief aus: „Da steht einer, der mich rächen wird!“.

  2. Carl Hinrichs: Friedrich Wilhelm I., Hamburg 1941. Gerhard Oestreich: Friedrich Wilhelm I., Göttingen 1977. Helmut Börsch-Supan: Die Kunst in Brandenburg-Preußen, Berlin 1980. Friedrich Wilhelm I. Der Soldatenkönig als Maler, Katalog, hg. von den Staatlichen Schlössern und Gärten Potsdam-Sanssouci, Potsdam 1990.

  3. Als Friedrich Wilhelm I. 1713 den Thron bestieg, war Preußen ein zurückgebliebenes Land. Als er 1740 starb, verfügte es über Schulen, moderne Verwaltung und eine schlagkräftige Armee.

  4. Friedrich Wilhelm I. (* 14. August 1688 in Cölln; † 31. Mai 1740 in Potsdam) aus dem Haus Hohenzollern war seit 1713 König in Preußen und Kurfürst von Brandenburg. Friedrich Wilhelm I. im Harnisch mit Hermelinmantel, Marschallstab sowie Bruststern und Schulterband des Schwarzen Adlerordens (Gemälde von Antoine Pesne, um 1733) Unterschrift.

  5. Friedrich Wilhelm I. (Preußen) wurde am 14. August 1688 geboren . Friedrich Wilhelm von Preußen war ein König in Preußen (1713–1740), Markgraf von Brandenburg und Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches, der Preußen durch zahlreiche Staatsreformen prägte und als „Soldatenkönig“ bekannt ist.

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  6. Friedrich Wilhelm I. sorgt für eine Revolution von oben, in dem er für eine moderne Staatsorganisation sorgte und Preußen als viertgrößte Militärmacht Europas etablierte. In diesem Zusammenhang (Ansiedelung von Steuerzahlern, Unterbringung der Soldaten) sind die Stadterweiterungen von Potsdam zu sehen.

  7. Wilhelm I., mit vollem Namen Wilhelm Friedrich Ludwig von Preußen, aus dem Haus Hohenzollern war von 1861 bis zu seinem Tod König von Preußen und seit der Reichsgründung 1871 erster Deutscher Kaiser. Als zweitgeborener Sohn Friedrich Wilhelms III. wurde er zunächst nicht auf die Aufgaben eines Monarchen vorbereitet, sondern schlug eine militärische Laufbahn ein. Infolge des ...