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  1. Heinrich II. und Kunigunde stiegen vielleicht nicht in die erste Riege der ganz großen mittelalterlichen Herrscher auf. 5. Im öffentlichen historischen Bewusstsein stehen sie deutlich hinter Karl dem Großen, hinter Otto dem Großen oder hinter Friedri ...

  2. Todestages Heinrichs II., "des Heiligen" (gest. 13. Juli 1024) präsentiert bavarikon eine virtuelle Ausstellung über Leben und Herrschaft des mittelalterlichen Kaisers. Heinrich II. (geb. 973) regierte ab 1002 als König und ab 1014 als Kaiser. Er gründete das Bistum Bamberg und stattete es mit wertvollen Kunst- und Bücherschätzen aus. Noch heute spielen Heinrich und seine Gemahlin ...

  3. 24. Nov. 2018 · Auf Otto III. folgte 1002 Heinrich II. oder der Heilige, der sich ganz von seiner übergroßen Achtung vor den Geistlichen beherrschen ließ und ein rechter wahrer Stiefvater des deutschen Reichs war, dessen Güter und Einkünfte er großenteils an den Klerus verschenkte. Von ihm wurde 1007 das Bistum zu Bamberg gestiftet, wo er auch begraben liegt. Er starb im Jahre 1024 und war der letzte ...

  4. Heinrich II. - RI II,4 n. 1483gg. 1002 (Februar–März), Polling URI Merken. Herzog Heinrich IV. von Bayern empfängt die Schar, welche den Leichnam Kaiser Ottos III. in gefahrvoller Reise aus Italien über die Alpen gebracht hatte. Adalbold cap. 3 (SS. 4, 684) spricht von einem exercitus, bei dem sich außer den von Thietmar genannten ...

  5. 14. Feb. 2024 · Heinrich II. hatte nicht gerade die besten Voraussetzungen, römisch-deutscher Kaiser zu werden. Doch mit großem Geschick erwarb er sich die Gunst der Landesherren. Am 14. Februar 1014 krönte ...

  6. HEINRICH II., der Heilige war seit 1002 König, seit 1014 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Als HEINRICH V. war er Herzog von Bayern (seit 995). Er war der letzte Liudolfinger (Ottone). HEINRICH wurde am am 14.2. 1014 zum Kaiser gekrönt.Anwesend und ebenfalls gekrönt wurde seine Frau KUNIGUNDE. HEINRICH, der kinderlos ...

  7. Der spätere Heinrich V. überredet seinen Vater, sich zu seinem eigenen Schutz in die Burg Böckelheim an der Nahe zu begeben. Dort wird Heinrich IV. gefangengenommen und gezwungen, die Reichsinsignien herauszugeben. Dann bringt man den Gefangenen in die Pfalz von Ingelheim. Heinrich IV. verzichtet auf die Königswürde. Ihm gelingt die Flucht ...