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  1. Jeanne Mammen (1890 Berlin – 1976 Berlin) Nach dem Studium in Paris, Brüssel und Rom lebte Jeanne Mammen seit 1916 in Berlin. Von 1923 bis 1928 arbeitete sie für Modezeitschriften, von 1924 bis 1933 für die satirischen Zeitschriften „Jugend“, „Simplicissimus“, „Uhu“ und „UIK“. 1930 hatte sie ihre erste Einzelausstellung in der Berliner Galerie Gurlitt.

  2. 3. März 2017 · Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges musste Familie Mammen über Nacht aus Paris nach Berlin fliehen. Das Vermögen wurde konfisziert, fortan musste Jeanne Mammen selbst für ihren Lebensunterhalt aufkommen. Neben dem Kulturschock in der ihr fremden Stadt und den Entbehrungen der Kriegsjahre war dies eine gewaltige Herausforderung. Kaum einer ...

  3. 4. Okt. 2017 · Jeanne Mammen, Café Reimann, um 1931 Die Museumsfreunde, der Freundeskreis der Berlinischen Galerie ermöglichte für die Retrospektive den Transport von zwei bedeutenden Werken von New York nach Berlin: Die „ Kaschemme“ (Fasching Berlin N)“ von 1930 und das „ Cafe Reimann „, das Jeanne Mammen 1931 in dem „Führer durch das lasterhafte Berlin“ (Curt Moreck) veröffentlichte.

  4. 16. Dez. 2017 · Retrospective (1910-75) Mammen wanted to be “a pair of eyes, walking through the world unseen, only to be able to see others”. This retrospective, although stretching beyond the best period of her observational work in the Berlin of the 20s, offers visitors a chance to see through her eyes. Jeanne Mammen. Two Women, Dancing, c1928 (detail).

  5. 10. Juni 2017 · The ObserverRetrospective 1910-1975. The artist Jeanne Mammen (1890-1976) gained a reputation beyond Berlin as a chronicler of life in the city during the 1920s. Her watercolours and drawings made a distinctive contribution to urban art in that glittering decade with its forceful social contrasts. But Jeanne Mammen left far more to posterity ...

  6. 4. Okt. 2017 · Jeanne Mammen – Die Beobachterin. Retrospektive 1910–1975. Berlinische Galerie, Alte Jakobstraße 124–128, 10969 Berlin. 6. Oktober bis 15. Januar 2018. Mittwoch bis Montag 10 bis 18 Uhr ...

  7. Jeanne Mammens Schaffen ist einer breiten Öffentlichkeit bisher wenig bekannt. Ihre Verschlossenheit, das Fehlen von Tagebüchern, ausführlicherer Korrespondenzen oder Lebenspartnern erschweren einen leichten Zugang. Die Berlinischen Galerie widmet Mammen deshalb eine umfangreiche Retrospektive mit 170 Arbeiten aus über 60 Schaffensjahren.