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  1. Ricarda Huch (1946 als Alterspräsidentin der Beratende Landesversammlung Thüringen) Ricarda Huch wurde am 18. Juli 1864 in Braunschweig geboren. Ein Studium der Geschichte, Philosophie und Philologie in Zürich schloss sie 1891 mit der Promotion ab. In dieser Zeit veröffentlichte sie erste Gedichte, Dramen und Erzählungen.

  2. Juli: Ricarda Huch wird in Braunschweig als Tochter des Großkaufmanns Richard Huch und dessen Frau Emilie (geb. Hähn) geboren. 1888. Nach dem Abitur beginnt sie ihr Studium der Geschichte, Philosophie und Philologie in Zürich. Noch sind Frauen in Deutschland an den Universitäten nicht zugelassen.

  3. Seit 1927 im Haus ihres Schwiegersohns Franz Böhm lebend – zunächst in Berlin, dann in Heidelberg, Freiburg und seit 1936 in Jena –, leistet Ricarda Huch aktiven geistigen Widerstand gegen den Nationalsozialismus, indem sie bereits 1933 aus der Akademie der Künste austritt und sich konsequent gegen die NS-Rassendoktrin ausspricht.

  4. 31. Juli 2014 · Ricarda Huch, geboren 1864, war Schriftstellerin und Historikerin. Mutig und eigensinnig, bot sie auch den Nationalsozialisten die Stirn.

  5. Ricarda Octavia Huch wurde am 18.7.1864 in Braunschweig geboren und starb am 17.11.1947 in Schönberg im Taunus. Sie war eine deutsche Schriftstellerin, Dichterin, Philosophin und Historikerin. Huch wuchs in Braunschweig auf. 1886 ging sie nach Zürich, wo sie das Abitur absolvierte und anschließend Geschichte, Philologie sowie Philosophie ...

  6. Ricarda Octavia Huch (geboren am 18. Juli 1864 in Braunschweig) war eine deutsche Historikerin und Dichterin, die sich vor allem mit der Geschichte der revolutionären Zeiten beschäftigte. Sie veröffentlichte ihre Bücher unter dem Pseudonym Richard Hugo. Ricarda Huchs literarisches Werk ist äußerst vielfältig, sowohl thematisch (Gedichte ...

  7. Der letzte Sommer ist eine Erzählung in Briefen von Ricarda Huch, die 1910 in der Deutschen Verlags-Anstalt in Stuttgart und Leipzig erschien. [1] In der Erzählung beleuchtet Huch ein Kapitel des russischen Anarchismus. Staitscheva ordnet dieses Kapitel in die Ereignisse um die Russische Revolution 1905 ein [2] und bezeichnet den Text als ...

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