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  1. Das Konzert (Bahr) 23. Dezember 1909. Das Konzert ist das erfolgreichste Lustspiel von Hermann Bahr. Die Uraufführung fand am 23. Dezember 1909 in Berlin unter der Regie von Otto Brahm am Lessingtheater, sowie zeitgleich am Königlichen Schauspielhaus in Dresden und am Schauspielhaus in Frankfurt am Main statt.

  2. Herr Hermann Bahr, der selbst dieser Bewegung sehr nahe steht, ist besonders kompetent, Aufschluß zu geben. Ausschließlich um die Ziele der Symbolisten klarzustellen, veröffentlichen wir diese Darlegungen, nicht aber weil wir glaubten, daß der Symbolismus selbst als eine verheißungsvolle und innerlich gesunde Phase der Kunstentwicklung zu betrachten sei. Er ist eine künstlerische ...

  3. Jung-Wien bezeichnet eine Gruppe von Wiener Autoren im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert, als deren Wortführer Hermann Bahr auftrat und die maßgeblich die Entwicklung weg vom Naturalismus hin zum Ästhetizismus – und damit zur literarischen Moderne – beförderte. Das wichtigste Organ der Gruppe war Bahrs Wochenschrift Die Zeit .

  4. Bahr übersiedelte selbst 1922. Auch wenn er während der nächsten Jahre privat seinen Wunsch, nach Wien zurückzukehren, durchaus äußerte, scheiterte es letztlich daran, dass für seine Frau keine angemessene Stelle gefunden wurde (1923). Auch eine Berufung Bahr-Mildenburgs nach Berlin (1927) fand nicht statt.

  5. Am 19. Juli 1863 wurde der Schriftsteller und Dramaturg geboren. Er setzte sich für den jungen Hofmannsthal ein und das "Junge Wien".

  6. Hermann Bahr (1863 - 1934), österreichischer Schriftsteller, Dramatiker sowie Theater- und Literaturkritiker. Quelle: Bahr, Kritik der Gegenwart. Tagebücher vom 16. November 1919 bis 14. Dezember 1920, Augsburg 1922

  7. Bachleitner, Norbert: Hermann Bahr und die französische Literatur in den Jahren 1889/90. In: "Hermann Bahr – Mittler der europäischen Moderne". Hermann-Bahr-Symposion Linz 1998. Hrsg. von Johann Lachinger. Linz 2001 (= Jahrbuch des Adalbert-Stifter-Institutes des Landes Oberösterreich, Bd. 5, 1998), S. 145-159.