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  1. Allinclusive Urlaub im Riverresort Donauschlinge**** am Kraftplatz der Donau. An der Schlögener Schlinge, entfaltet die Donau ihre positive Wirkung auf die Menschen

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  1. Am 18. April begehen die Österreichischen Welterbestätten den „Österreichischen Welterbetag“. Als gemeinsamer Aktionstag soll er dazu beitragen, auf das UNESCO-Welterbe in Österreich aufmerksam zu machen und Bewusstsein dafür zu schaffen, dass es steter Bemühungen bedarf, diese einzigartigen Kultur- und Naturschätze vor Verfall oder ...

  2. Es soll helfen, Kultur- und Naturdenkmäler von außergewöhnlichem universellen Wert zu schützen und nachhaltig zu bewahren. Weitere Abkommen: Die Haager-Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten, das UNESCO-Übereinkommen über den illegalen Handel mit Kulturgütern. Schutz des immateriellen Kulturerbes: Immaterielles ...

  3. Jahrhunderts andauern sollte. Mit Dom, Residenz, Franziskanerkloster und Stift St. Peter als Zentrum, die, verbunden durch den Domplatz, als sakrale, architektonische Einheit zu verstehen sind, sowie ausgedehnten Palastanlagen in der Umgebung, wird Salzburg bis heute von weltlichen sowie kirchlichen Repräsentationsbauten geprägt.

  4. Tentativliste. Die Tentativliste ( englisch tentative list) ist eine Liste, die Kulturdenkmäler und Schutzgebiete einzelner Staaten enthält, für die diese Staaten eine Nominierung als UNESCO-Welterbe anstreben. Die nationalen Tentativlisten werden von den einzelnen Vertragsstaaten des „Übereinkommens zum Schutz des Kultur- und Naturerbes ...

  5. Inzwischen haben 193 Staaten dieses Abkommen ratifiziert. (Stand: 2021). Österreich ist dieser Konvention im Jahr 1992 beigetreten. Die ersten beiden Welterbestätten wurden 1996 in die Welterbelisten aufgenommen. Inzwischen sind auf der österreichischen Liste 12 Einträge, davon sind 11 Kulturerbestätten und 1 Naturerbestätte.

  6. Österreich ist mit 22 Komponenten, die sich wiederum in 47 Teilkomponenten (Baudenkmäler und archäologischen Fundstellen) aufgliedern, an dieser transnationalen, seriellen Welterbestätte vertreten. Die Fundstätten befinden sich in Oberösterreich, Niederösterreich und Wien entlang der Donau und lagen in antiker Zeit in den römischen Provinzen Noricum und Pannonia. Diese umfassen die ...

  7. Auf UNESCO-Ebene wird zwischen den Begriffen "Welterbe" und "Immaterielles Kulturerbe" unterschieden. Handelt es sich beim Welterbe um materielle Kultur- und Naturdenkmäler, wie etwa die Pyramiden von Gizeh, die Everglades oder Schloss Schönbrunn, umfasst das Immaterielle Kulturerbe u.a. kulturelle Praktiken, wie Bräuche, Rituale und Feste, Erfahrungswissen und traditionelles Handwerk.