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  1. 28. Juni 2023 · Angst vor dem Tod: Wenn ständiges Grübeln zur Qual wird. Unser Leben ist endlich. Die Auseinandersetzung mit dem Tod ist in Ordnung – und sogar sinnvoll. Kritisch wird es allerdings, wenn die Gedanken ans Sterben dem Leben die Kraft rauben. Das Nachdenken über den eigenen Tod ist in Ordnung, solange negative Gedanken nicht überhand nehmen.

  2. Für Spezifika des Umgangs mit Angst und Depression in der palliativen Behandlungssituation sei an dieser Stelle auf entsprechend vorliegende „standard operating procedures“ aus der Reihe „SOPs zur palliativen Versorgung von Patienten im Netzwerk der deutschen Comprehensive Cancer Center“ (z. B. ) und die spezifische Leitlinie verwiesen.

  3. Symptome: Personen mit Phobien erleben eine intensive Angst oder Panik, wenn sie mit dem auslösenden Objekt oder der auslösenden Situation konfrontiert sind. Körperliche Symptome können Herzklopfen, beschleunigter Herzschlag, Atembeschwerden, Schwindel, Zittern, Schwitzen, Übelkeit oder ein Gefühl des Erstickens sein.

  4. Umgang mit Angst Taschenbuch – 1. Januar 2000. von Horst-Eberhard Richter (Autor) 4,6 9 Sternebewertungen. Alle Formate und Editionen anzeigen. Je hartnäckiger Angst verleugnet wird, desto eher greift sie mittels undurchschaubarer Mechanismen in unser Leben ein.

  5. 23. Juni 2023 · So entsteht „Klimaangst“. Eigentlich ist Angst nützlich – sogar die sogenannte Klimaangst: „Sie kann eine zukunftsorientierte Haltung auslösen, die uns dazu motiviert, uns angemessen mit einer Bedrohung auseinanderzusetzen und Dinge zu tun, die diese Bedrohung abwenden können“, erklärt der Psychologe Felix Peter.

  6. 3.1 Entstehung von Angst. Da nun die Entstehung von Angst erklärt wird, soll in diesem Zusammenhang der Begriff „Furcht“ kurz erläutert werden. Kierkegaard (1960) nahm als erster eine Unterscheidung zwi-schen Angst und Furcht vor. So wird von Furcht gesprochen, wenn es um ein einzelnes Ge-fühl (Affekt) geht.

  7. Im Verhalten zeigt sich Angst als Vermeidungs-, Flucht- oder Bewältigungsverhalten6. Ø Angst im Krankenhaus ist ein verbreitetes Phänomen7. Ø Im Pflegeprozess lassen sich Beziehungs-, Informations- und Copinggespräche auf der verbalen. Ebene, sowie Berührungen auf der nonverbalen Ebene, als Pflegeinterventionen im Umgang mit Angst.