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  1. Cool Jazz ist keine kühle Musik. Der Begriff „cool“ bezieht sich auf eine Grundhaltung des Musizierens. Im Gegensatz zum Bebop ist das Spielideal des Cool Jazz eher introvertiert. Oft wird er auch als Gegenbewegung zum hektischen Bebop betrachtet, da der Cool Jazz langsamere Tempi und weit geschwungene Melodiebögen bevorzugt.

  2. Der Modal-Jazz ist keine rein Modale Musik. Viele Jazzer haben nicht nur wegen der temperiert gestimmten Instrumente die modalen Strukturen an ihre gewohnten Bluestonleitern angepasst. Oft wechselt Tonalität wie Modalität, Akkordwechsel oder -muster bleiben bestehen. Die Improvisation im Modalen Jazz basiert auf Skalen, nicht auf Akkorden.

  3. Wenn Musik Farben hätte, wäre Bebop ein feuriges Rot, während Cool Jazz eher das Spektrum der Pastellfarben bedient. Trotzdem ist Cool Jazz alles andere als eine unterkühlte Musikrichtung: Der Ton ist eher zurückgenommen; gleitend und ruhiger, Noten werden länger gezogen - ein bewusster Gegenentwurf zu der schnellen Spielweise und den hektischen Bewegungen des Bebop.

  4. Mit Musik Kategorien und Genres beschäftigen sich zum einem die Shops, wo du Musik kaufen kannst. Also iTunes, Beatport oder Amazon. Mit deren Einteilung habe ich mich jedoch nicht weiter beschäftigt, weil ich eine breitere Liste an Musikrichtungen finden wollte.

  5. 23. Jan. 2018 · Die Musikrichtung Jazz stammt ursprünglich aus den Südstaaten der USA und war zur damaligen Zeit vor allem unter Afroamerikanern stark vertreten. Mit der Zeit entwickelte sich diese Musikrichtung allerdings stark, sodass heutzutage auch Musik zu Jazz gezählt wird, die nahezu gar nichts mit den alten afroamerikanischen Traditionen zu tun hat.

  6. im Modalen Jazz Akkordfolgen und Funktionen. Ein Beispiel für eine modale Jazzkomposition ist „Flamenco Scetches“ von Miles Davis, erschienen auf „Kind of Blue“. „Flamenco Scetches“ ist Polytonal und Polymodal, wechselt also sowohl den Grundton, als auch den Modus (C-Ionisch, Ab-Mixolydisch, Bb-Ionisch, D-HarmonischMoll5 und G ...

  7. Modaler Jazz – das bedeutet: Die Musiker improvisieren nicht mehr über Begleitakkorde, die nach einem bestimmten Schema wechseln, sondern sie spielen längere Zeit in einer gleich bleibenden Tonskala. Eine Praxis, die in vielen Musikkulturen Asiens und Afrikas seit Jahrtausenden üblich ist. Mit dem modalen Spiel emanzipierte sich der Jazz also ein Stück weit von den Vorgaben der Broadway ...