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  1. Weimarer Republik Zusammenfassung. Die Epoche der Weimarer Republik löste die Kaiserzeit und damit auch die Herrschaftsform der konstitutionellen Monarchie in Deutschland ab. Beginnend mit der Ausrufung der Republik am 9. November 1918 wurde Deutschland erstmals zu einer parlamentarischen Demokratie.

  2. Sehr gut. Die Weimarer Republik (eine kurze Zusammenfassung) Als Weimarer Republik wird das politische System im deutschen Reich von 1919 bis 1933 bezeichnet. Sie ist namensgebend für diese Epoche. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push ( {}); In ihr wurde zum ersten mal in der dt. Geschichte eine parlamentarische Demokratie umgesetzt.

  3. 8. März 2018 · Die Weimarer Verfassung ist die erste demokratische Verfassung in der deutschen Geschichte. Sie ist zwar in vielen Punkten sehr fortschrittlich, doch sie hat...

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    • MrWissen2go Geschichte | Terra X
  4. Weimarer Reichsverfassung, die von der Weimarer Nationalversammlung verabschiedete und am 14.8.1919 in Kraft getretene Verfassung des Deutsche Reiches und verfassungsmäßige Grundlage der Weimarer Republik. Die neue Verfassung war von der Verfassung der Frankfurter Nationalversammlung („Paulskirchenverfassung“) von 1849 beeinflusst und ...

  5. 20. Juli 2008 · Die Weimarer Republik war die erste Demokratie in Deutschland. Sie erlebte in den „Goldenen“ Zwanzigern eine Blüte, war aber von extremen Kräften bedroht. Auf einem unsicheren Fundament errichtet, konnte sie angesichts nachteiliger politischer und wirtschaftlicher Entwicklungen nicht bestehen und mündete in die Nazi-Diktatur unter Hitler.

  6. Weimarer Republik, die erste parlamentarische Republik auf deutschem Boden. Nach dem Sturz von Kaiser Wilhelm II. (*1859, †1941, deutscher Kaiser und König von Preußen von 1888 bis 1918) in der Novemberrevolution 1918/19 wurde Weimarer Republik errichtet.

  7. Die Verfassung des Deutschen Reichs („Weimarer Reichsverfassung“) vom 11. August 1919 (Reichsgesetzblatt 1919, S. 1383) * *) Eine ausführliche Edition des Textes mit zahlreichen Anmerkungen und Ken nzeichnungen späterer Ergänzung findet sich bei Huber, Ernst Rudolf: Dokumente zur deutschen Verfas-