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  1. Leistungsmotivation. • Von leistungsmotiviertem Verhalten wird gesprochen, wenn an das eigene Handeln ein Gütestandard angelegt und die eigene Tüchtigkeit bewertet wird. In der Ontogenese finden sich erste Anzeichen dafür im Ausdrucksverhalten von Kindern (Intelligenzalter ca. 3 1/2 Jahre), die in einer spielerischen Wetteifersituation ...

  2. Vorhersage des Risikowahl-Modells für Misserfolgsmotivierte. präferieren Aufgaben, bei denen We möglichst weit von 0.50 entfernt ist. sollten nach Erfolg die leichtere, nach Misserfolg die schwerere Aufgabe wählen. („atypische Anspruchsniveauverschiebung“) Empirische Prüfung 2: Verschiebung des Anspruchsniveaus.

  3. Zusammenfassung. Herausforderungen zu suchen, eine Sache gut zu machen, sich zu bewähren oder bei schwierigen Aufgaben nicht versagen zu wollen – dies ist der Kern der Leistungsmotivation. Lange war sie das dominierende Forschungsthema der Motivationspsychologie. Ausgehend von der Annahme, dass sich Menschen in diesem Bestreben unterscheiden ...

  4. Gemäß dem Risikowahlmodell geht auch das Selbstbewertungsmodell davon aus, dass HE-Typen realistische (mittelschwere) Aufgabenniveaus wählen. Für den Prozess der Ursachenzuschreibung von Handlungserfolgen bzw. -misserfolgen können im Sinne der Attributionstheorie nach Weiner ( 1986 ) die Dimensionen Lokation und Stabilität einer Ursache für ein Handlungsergebnis unterschieden werden.

  5. 27. März 2018 · Es werden Arbeiten zur Validierung dieser Messung vorgestellt, gefolgt von einer Abhandlung der zentralen Befunde zu Atkinsons Risikowahlmodell und zu dessen Erweiterung, um komplexe Leistungen vorhersagen zu können. Ein weiterer Abschnitt ist Heckhausens Selbstbewertungsmodell sowie dessen Anwendung auf Fragen der schulischen Lernmotivation gewidmet. Abschließend werden offene Fragen skizziert.

  6. Atkinsons Risikowahlmodell der Leistungsmotivation: Wie groß ist die Tendenz, eine bestimmte Handlungsalternative zu wählen (die zu Erfolg oder Misserfolg führen kann)? Wird bestimmt von der subjektiven Erwartung, ein Ziel zu erreichen & dem subjektiven Wert dieses Ziels (= Erwartungs x Wert-Modell)

  7. Atkinson's Risikowahlmodell hat in den letzten 10 Jahren eine Anzahl von Weiter­ entwicklungen erfahren. Man kann diese Ansatze einteilen in Elaborationen und Neuformulierungen (Kuhl, 1982a). In Elaborationen wird versucht, neue, im ur­ spriinglichen Modell nicht beriicksichtigte EinfluBgraBen durch Verallgemeine­