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  1. Franz I. Stephan (HRR) (1708–1765), Kaiser des Heiligen Römischen Reiches; Franz II. (HRR) (1768–1835), Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und als Franz I. Kaiser von Österreich; Spitznamen: Franz Beckenbauer (1945–2024), deutscher Fußballspieler, -trainer und -funktionär; Franz Klammer (* 1953), ehemaliger österreichischer ...

  2. Franz Joseph nahm erst bei der Thronbesteigung den Doppelnamen Franz Joseph I. an, sein ursprünglicher Name war Franz. In jungen Jahren stand er stark unter dem Einfluss seiner Mutter und anderer Ratgeber. Er hatte ein starkes Pflicht-, aber auch Sendungsbewusstsein. Am 24. April 1854 heiratete er ...

  3. Victor Bibl: Kaiser Franz. Der letzte römisch-deutsche Kaiser. Leipzig / Wien: Günther 1937; Coelestin Wolfsgruber: Franz I., Kaiser von Österreich. 2 Bände. Wien [u.a.]: Braumüller 1899; Hellmut Lorenz / Anna Mader-Kratky [Hg.]: Die Wiener Hofburg 1707-1835. Die kaiserliche Residenz vom Barock bis zum Klassizismus. Wien: Verlag der ...

  4. 15. Apr. 2016 · Die Kaiserin schrieb Gedichte über Gastein. Eines beginnt mit den Worten „Brausende Wasser, tosender Fall . . .“. MUSEUM BALDE/GASTEINER MAX SPINNHIRN, UND SN/WÜRTHLE BILD: Kaiserin Elisabeth und Kaiser Franz Joseph I. auf der Treppe des Badeschlos­ses nach einem Besuch bei Kaiser Wilhelm I. am 6. August 1885. Oben: Bad Gastein ca. 1888 ...

  5. Sie haben auf der einen Seite den langen, schlangen Körper mit einem langen Schwanz, der eindeutig auf die Meerkatzen schließen lässt, auf der anderen Seite haben sie eine lange Schnauze, die Merkmal der Hundskopfaffen ist. Mangaben erreichen ein Gewicht von bis zu 15 kg und eine Körperlänge von insgesamt 180 cm, wovon etwa die Hälfte der Schwanz ausmacht. Der Gesichtsschädel ist vorn ...

  6. Kaiser Franz Joseph I. ließ daher um 1900 das heute noch bestehende Gebäude des k. k. Hofmobilien- und Materialdepots in der Mariahilfer Straße – ideal zwischen Hofburg und Schönbrunn gelegen – als zentrales Lager für das gerade nicht in Gebrauch befindliche Mobiliar samt angeschlossenen Werkstätten errichten. Damals setzte auch die Musealisierung ein, da man kunsthistorisch ...

  7. Franz Joseph hinterließ er deutliche Spuren im historischen Bewusstsein der Nachwelt. Gegen Ende seines Lebens wurde er zum Mythos, zum Symbol der Monarchie, und war über jede Kritik erhaben. Franz Joseph gilt bis heute in den Nachfolgestaaten der Monarchie als „der Kaiser“ schlechthin. Seine Persönlichkeit machte eine schwierige Entwicklung durch: von frühester Jugend an