Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Lebenslauf. Ludwig Wilhelm Erhard (1897 bis 1977) war von 1957 bis 1963 Vizekanzler und von 1963 bis 1966 der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Er gilt als Vater des „deutschen Wirtschaftswunders“ und der Erfinder des als Soziale Marktwirtschaft bezeichneten Wirtschaftssystems der Bundesrepublik.

  2. Die 1.400 qm große Dauerausstellung lädt dazu ein, Ludwig Erhard kennenzulernen, Zeitgeschichte zu entdecken und Soziale Marktwirtschaft zu erleben. Diese drei Handlungsstränge ziehen sich wie ein roter Faden durch die Ausstellung, wobei die Lebensdaten Erhards und seine Heimatstadt Fürth als Ankerpunkte dienen.

  3. Bundeskanzler Ludwig Erhard (1963-66) - Kurzbiographie: Bundeskanzler vom 16. Oktober 1963 bis zum 1. Dezember 1966, CDU . 1897 geboren am 4. Februar in Fürth 1903-16 Volksschule, Realschule, Kaufmannslehre 1916-19 Teilnahme am 1. Weltkrieg, schwere Verw ...

  4. Ludwig Erhard. Bundesminister für Wirtschaft, Parteivorsitzender der CDU, Bundeskanzler Diplom-Kaufmann, Dr. rer. pol., Dr. h. c. mult. 4. Februar 1897 Fürth 5. Mai 1977 Bonn. von Hans Jörg Hennecke. Als Begründer der „Sozialen Marktwirtschaft“ zählt Ludwig Erhard zu den herausragenden freiheitlich-demokratischen Reformern, die das 20.

  5. Biografie. Ludwig Erhard wurde am 4. Februar 1897 in Fürth als Sohn eines Einzelhandelskaufmanns geboren. Nach dem Besuch der Realschule begann er 1913 eine kaufmännische Lehre. Im Ersten Weltkrieg wurde er ab 1916 als Artillerist eingesetzt und schwer verwundet. Nach dem Krieg nahm er ein Studium an der Handelshochschule in Nürnberg auf ...

  6. Als Begründer der „Sozialen Marktwirtschaft“ zählt Ludwig Erhard zu den herausragenden freiheitlich-demokratischen Reformern, die das 20. Jahrhundert hervorgebracht hat. Mit der Währungs- und Wirtschaftsreform von 1948 legte er die Grundlagen der Wirtschafts- und Sozialordnung der Bundesrepublik.

  7. Bundesminister für Wirtschaft, Bundeskanzler. Ludwig Erhard fungierte von 1949 bis 1963 als erster Wirtschaftsminister der Bundesrepublik Deutschland und von 1963 bis 1966 als deren zweiter Bundeskanzler. Mit seinem Namen sind v. a. die Wirtschafts- und Währungsreform von 1948, die Etablierung der Sozialen Marktwirtschaft und eine boomende ...