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  1. Deutscher Verband für Frauenstimmrecht. [ editar datos en Wikidata] Wilhelmine Theodore Marie Cauer, nacida Schelle, conocida como Minna Cauer (Freyenstein, 1 de noviembre de 1841- Berlín, 3 de agosto de 1922) 1 fue una educadora, periodista y activista radical alemana del movimiento de mujeres.

  2. 1902 gründeten Anita Augspurg, Lida Gustava Heymann, Minna Cauer und Helene Stöcker den Deutschen Verband für Frauenstimmrecht in Hamburg. Die proletarische Frauenbewegung innerhalb der linken Parteien und der Gewerkschaften setzte sich ebenfalls seit den 1890er Jahren für ein Frauenstimmrecht ein. Wie in zahlreichen anderen Staaten erhielten die Frauen nach dem Ende des

  3. Leben. Cauer stammte aus einer Lehrerfamilie; sein Großvater Ludwig Cauer war Gründer der reformpädagogischen Cauerschen Anstalt in Charlottenburg, sein Vater Eduard Cauer war zuletzt Stadtschulrat von Berlin (in zweiter Ehe verheiratet mit der Frauenrechtlerin Minna Cauer); auch sein Bruder Friedrich Cauer wurde Lehrer und klassischer Philologe.

  4. Minna Cauer (seit 1912) ZDB. 533703-3. Die Zeitschrift für Frauenstimmrecht erschien zwischen 1907 und 1918 und war die erste Zeitschrift der bürgerlichen Frauenbewegung, die sich ausschließlich der Thematik Frauenstimmrecht widmete. [2] Sie stellte die Sicht des radikalen Flügels der bürgerlichen Frauenbewegung zum Frauenstimmrecht dar.

  5. Der Deutsche Verband für Frauenstimmrecht wurde am 1. Januar 1902 in Hamburg [1] als Deutscher Verein für Frauenstimmrecht gegründet und 1904 in den Deutschen Verband für Frauenstimmrecht umgewandelt. Der Verband war der erste aus dem bürgerlich-radikalen Spektrum der Frauenrechtsbewegung, der sein Ziel vornehmlich in der Erlangung des ...

  6. Cauer, der Sohn des Pädagogen Eduard Cauer und Stiefsohn der Frauenrechtlerin Minna Cauer, studierte von Michaelis 1880 bis Ostern 1884 Klassische Philologie und Geschichte an den Universitäten Berlin, Bonn und Leipzig. Am 26. Januar 1884 wurde er in Berlin mit der Dissertation De fabulis graecis ad Romam conditam pertinentibus („Über ...

  7. Minna Cauer verehrt August Bebel, dessen Werk „Die Frau und der Sozialismus“ sie geprägt hat und auf dessen Trauerfeier 1913 sie sprechen darf. Die Bekanntschaft mit Clara Zetkin, mit der sie bereits 1896 auf einem Kongress zusammengetroffen war, beeindruckt sie stark – was offenbar auch umgekehrt gilt. Zetkin würdigt Minna Cauer in der „Gleichheit“ zu deren 70. Geburtstag 1911: