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  1. 4. Feb. 2008 · Wolf I. war in der DDR ein engagierter Technologe, der 1985 in Berlin-Weißensee eine Umweltkatastrophe verhinderte. Gedankt wurde es ihm nicht. Stattdessen wurde er von der Stasi verfolgt, als ...

  2. en.wikipedia.org › wiki › Markus_WolfMarkus Wolf - Wikipedia

    Markus Wolf. Markus Johannes Wolf (19 January 1923 – 9 November 2006), also known as Mischa, [1] was head of the Main Directorate for Reconnaissance ( Hauptverwaltung Aufklärung ), the foreign intelligence division of East Germany 's Ministry for State Security ( Ministerium für Staatssicherheit, abbr. MfS, commonly known as the Stasi ).

  3. 15. Jan. 2015 · Als ein „historisches Ereignis von Weltbedeutung“, bezeichnet Roland Jahn den Tag, an dem Tausende DDR-Bürger die Stasi-Zentrale in Ost-Berlin stürmten. Heute ist Jahn Bundesbeauftragter ...

  4. Von 1950 bis 1990 arbeiteten auch 20 000 bis 30 000 Bundesbürger als inoffizielle Mitarbeiter der Stasi. Von diesen waren viele ehemalige Bürger der DDR, die im Auftrag der Stasi in die Bundesrepublik Deutschland übersiedelten. Der Großteil dieser IMs war jedoch in der Bundesrepublik geboren und arbeitete aus Sympathie mit der DDR für das ...

  5. „Die Stasi hat ihre Fotos in der Regel akribisch beschriftet. In Halle gibt es aber hunderte Fotos, zu denen genau das fehlt. Sie sind im Stasi-Unterlagen-Archiv in Halle ausgehängt, um Hinweise dazu zu sammeln.“ MDR, 21. Mai 2019 „Hat ein Thüringer AfD-Landtagsabgeordneter mit der Stasi zusammengearbeitet?“ GMX, 11. September 2020

  6. 19. Sept. 2014 · Stasi-Opfer in Niedersachsen. Mehr als 300.000 Menschen kamen in der DDR bis 1989 in Gefängnisse der Staatssicherheit. Viele Haft-Opfer sind später aus dem Osten nach Niedersachsen gezogen. Wie ...

  7. 9. Dez. 1990 · 09.12.1990, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 50/1990. Eigentlich konnte nichts mehr schiefgehen. In der allgemeinen Suchkartei, F 16 in der Stasi-internen Logistik, gab es keine Akte de Maiziere ...