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  1. Mai 1968 vom Deutschen Bundestag beschlossen und am 14. Juni vom Bundesrat verabschiedet wurden. Durch diese konnte die deutsche Regierung sogar die Grundrechte der Bürger zeitweilig einschränken oder komplett außer Kraft setzen. Dadurch waren die Notstandsgesetze sehr umstritten. Sie sollten eine Vorsorge für einen möglichen Krisenfall sein.

  2. Die 68er-Bewegung war nach dem Globuskrawall in allen Gesellschaftsschichten bekannt, in zahlreichen Städten der Schweiz kam es zu Protestaktionen und Demonstrationen. Während Intellektuelle, darunter Max Frisch, dem Staat Versagen vorwarfen, stellten sich bürgerliche Kreise auf die Seite der Polizei. Die Strömung der 68er-Bewegung hielt sich in Zürich etwa zwei Jahre. Sie erfasste auch ...

  3. Studentenproteste einfach erklärt Viele Die Teilung Deutschlands-Themen Üben für Studentenproteste mit Videos, interaktiven Übungen & Lösungen.

  4. Die Bewegung des "Prager Frühlings" kulminierte am 27. Juni 1968. An diesem Tag veröffentlichten der Schriftsteller Ludvík Vaculík und weitere 67 Intellektuelle, Schriftsteller und Künstler das so genannte "Manifest der 2000 Worte" (Dva tisíce slov), eine Abrechnung mit 20 Jahren der KP-Herrschaft.

  5. Am 16. Oktober 1963 wählte der Deutsche Bundestag den langjährigen Wirtschaftsminister und "Vater des Wirtschaftswunders" Ludwig Erhard zu Adenauers Nachfolger. Dieser Regierungswechsel wurde von den Zeitgenossen als Ende eines Zeitabschnitts begriffen. Das Ende der "Ära Adenauer" zeichnete sich allerdings schon früher ab; und das Verhalten ...

  6. Die 68er: politische Verirrungen und gesellschaftliche Veränderungen. 19.03.2008 / 16 Minuten zu lesen. Auch die Fehler und Versäumnisse der 68er-Bewegung müssen benannt werden, wie die Ablehnung der parlamentarischen Demokratie, die antiautoritäre Erziehung sowie das Nicht-Aufbegehren gegen die Niederschlagung des Prager Frühlings.

  7. In den 1960er-Jahren gipfelten die Aktivitäten der Bürgerbewegung im Kampf gegen die Notstandsgesetze. Der Verabschiedung der Gesetze gingen massive Proteste voraus. Vor allem die Gewerkschaften, Studenten und das Kuratorium "Notstand der Demokratie" befürchteten, dass der Staat durch die Notstandsgesetze diktatorische Züge erhalte.